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20 der größten Rock- und Metal-Bands auf Facebook

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>>> mehr zu Social Metal lest ihr in der Februar-Ausgabe des METAL HAMMER

Einst tobten sich Bands auf eigenen Websites oder MySpace aus. Heute ist Facebook längst die wichtigste Internet-Plattform für Fans und Musiker geworden.

In unserer „Social Metal“-Serie beleuchten wir die verschiedenen Social Media-Websites, erklären ihre Funktionen, ihren Erfolg und stellen natürlich vor, welche Bands dort besonders aktiv sind.

Zum Beginn der „Social Metal“-Reihe in der Februar des METAL HAMMER nehmen wir uns mit Facebook das größte und bekannteste Netzwerk vor. Im Heft erfahrt ihr:

– Welche Bands nutzen Facebook aktiv?
– Wer lässt Management und Agenturen die Facebook-Seite betreuen?
– Wie direkt kommunizieren Musiker mit ihren Fans?
– Was taugt Facebook als Werbeplattform für Tourneen und neue Alben?
– Wo liegen die Gefahren und Nachteile von Facebook?

>>> Maximum Metal mit METAL HAMMER auf Facebook!

Weitere Social Media-Plattformen wie Twitter, Google+, Youtube und Instagram folgen in den nächsten Heften. Abonnenten verpassen nichts und sparen dabei!

Oben in der Galerie stellen wir euch 20 der größten Metal-Bands auf Facebook vor! Mehr zu Metal auf Facebook lest ihr in der Februar-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 8,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 02/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

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Ohne Patch kein Metal? Tribut an die Kutte

Einst als Reparaturwerkzeug erfunden, ist der Flicken(-teppich) bei Metallern quasi ein Muss. Mindestens ein Patch mit Band-Logo, Album-Cover, Symbolen oder ähnlichen Grafiken gehört auf jede anständige Kutte. Hinten ein großer, vorne die kleinen - dieser "Design-Regel" folgend, sind die in der konservativen Presse sogenannten "schwarzen Gestalten" doch viel bunter als beschrieben. "An den Kleidern trugen die drei / Löcher und bunte Flicken, / Aber sie boten trotzig frei / Spott den Erdengeschicken." (aus ‘Die drei Zigeuner’, Nikolaus Lenau, 1838) Angefangen hat diese von den Rockern abgeschaute spezielle Personalisierung in den Siebziger Jahren. Als Hard Rock und Heavy Metal groß wurden,…
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