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Absolut verrückt: The Dillinger Escape Plan-Show gerät aus den Fugen

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Das Jahr 2017 markiert das zwanzig-jährige Jubiläum von The Dillinger Escape Plan. Wie Gitarrist Ben Weinman jüngst verlauten ließ, wird es sich wohl gleichzeitig um das Ende der Band handeln.

In New York feierten The Dillinger Escape Plan am 16. Oktober ihr frisch erschienenes Album DISSOCIATION und lieferten eine der letzen Shows ihrer Karriere ab – und alles geriet herrlich aus den Fugen!

Beispiel gefällig? In diesem Video ist zu sehen, wie Sänger Greg Puciato aus mehreren Metern, von einer Balustrade in das Publikum springt:

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The Dillinger Escape Plan können es kaum glauben

Noch verrückter wird es allerdings gegen Ende des Sets, als gut die Hälfte des Publikums zu ‘Sunshine the Werewolf’ und dem folgenden ‘43% Burnt’ auf der Bühne steht, stagedived und fast nicht mehr zu unterscheiden ist, wer zur Band und wer zu den Fans gehört.

Auch die Band selbst kann fast nicht glauben, was da an diesem Abend in New York passiert war:

Wenn wir versuchen würden, euch zu erklären, was letzten Abend in der New Yorker Webster Hall abging, würdet ihr es uns nicht glauben“, heißt es unter einem Video auf dem Instagram-Profil der Band.

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Nach der Tour zum neuen Album DISSOCIATION, das am 14. Oktober erschien, soll Schluss sein. „Wir wollten es wie (die TV-Serie Anm.d.R.) Seinfeld machen und die Sache beenden, solange wir noch auf dem Höhepunkt unserer Karriere sind“ so Weinman in einem Interview zur Entscheidung aufzuhören.

Unsere Band hat nie größeres Ansehen genossen und war nie populärer. Wir sind wirklich stolz auf unser neues Album, aber man muss eben auch sehen, dass wir 2017 unser 20-jähriges Bestehen feiern werden. Wir wollten nie an den Punkt kommen, aufhören zu müssen, weil wir zu alt sind oder die Leute uns einfach nicht mehr hören wollen.“

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Paul Stanley wurde 1952 als Stanley Bert Eisen in New York geboren. Während seiner Schulzeit auf der Highschool Music & Art verdiente sich der Musiker das Geld für Gitarrenstunden mit Taxifahren. 1971 fand sich Paul Stanley schließlich mit dem späteren Kiss-Bassisten Gene Simmons zu der Band Wicked Lester zusammen, welche sich wenig später wieder auflösen sollten. Mit Kiss wagten die beiden einen vielversprechenden Neuanfang. Von einem anderen Stern Blieben die Verkäufe der ersten Alben KISS, HOTTER THAN HELL (beide 1974) und DRESSED TO KILL (1975) noch hinter den anfänglichen Erwartungen zurück, waren es vor allem die exzentrischen Liveshows, welche Kiss…
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