Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Arch Enemys Michael Amott findet Power-Frauen sexy

von
teilen
twittern
mailen
teilen

In einem Interview mit der russischen Ausgabe des Classic Rock Magazins hat Arch Enemy-Gitarrist Michael Amott u.a. auf die Frage geantwortet, inwieweit Neusängerin Alissa White-Gluz ein gewisses Sex-Appeal in die Band gebracht habe.

„Ich glaube, Frauen mit Power strahlen auf jeden Fall etwas Sexuelles, etwas, das sexy ist, aus. Gerade, wenn man eine so kraftvolle Stimme hat wie Alissa. Sie hat gewissermaßen das Kommando, sie führt die Show und ist auf der Bühne quasi der Kapitän“, so der Arch Enemy-Saitenhexer.

„Sie strahlt eine Menge Energie aus… und Talent ist sexy“, so Amott, der Alissa aber nicht als Teil einer Arch Enemy-Marketingstrategie verstanden wissen will. „Wir denken nicht wirklich ‘Wie können wir Sexappeal auf der Bühne haben.’ (…) Aber Leute reagieren unterschiedlich auf das, was wir machen.“

Arch Enemy-Fronfrau Alissa ergänzt: „Manche Leute denken, Sexappeal befähigt dazu, Menschen zu kontrollieren und diese Kontrolle über die Zuschauer auszuüben (…) Ich persönlich dagegen ziehe mehr Befriedigung aus dem Wissen, dass ich dieses Gimmick nicht nutzen muss, um Aufmerksamkeit für meine Musik zu erreichen und dass sie stark genug ist, um für sich zu stehen.“

Die Kanadierin Alissa White-Gluz sang ehemals bei The Agonist, bevor sie zu den Melo Deathern von Arch Enemy wechselte. Dort ersetzte sie Frontfrau Angela Gossow, die sich aus ihrer aktiven Gesangskarriere zurückziehen wollte, und veröffentlichte mit Arch Enemy deren aktuelles Album WAR ETERNAL.

Das Classic Rock-Interview mit Alissa White-Gluz und Michael Amott könnt hier euch hier anschauen:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Hail And Kill: Alle Manowar-Alben in einer Rangliste

Platz 11: THE LORD OF STEEL Die ungeliebten Neuen - das elfte Manowar-Album von 2012 findet in der METAL HAMMER-Redaktion am wenigsten Anklang. Zudem gab es vor Release eine Kontroverse über das unfertige Cover und eine merkwürdige Release-Strategie Platz 10: GODS OF WAR Manowar-Album Nummer 10 aus dem Jahr 2007 landet auch auf Platz 10 - Klassiker-Material ist für viele Redakteure auf dieser Platte nicht zu finden. Platz 9: THE TRIUMPH OF STEEL Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - des epischen ‘Achilles, Agony and Ecstasy’ - Zyklus, der den gut die Hälfte des Albums einnimmt, landet THE TRIUMPH…
Weiterlesen
Zur Startseite