Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Babymetal lernen Metal zu schätzen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die drei Japanerinnen von Babymetal haben auf ihren vielen Konzerten mit Metal-Bands mittlerweile erfahren dürfen, welches Genre sie da eigentlich in ihrem Namen tragen. Das und vieles Andere verrieten sie jetzt in einem Interview mit loudwire.com.

Als wir anfingen, hatten wir keine Ahnung, was Metal-Music ist“, gibt die Sängerin MoaMetal zu. „Aber dank den Möglichkeiten die wir seitdem hatten, konnten wir auf vielen Festivals spielen und uns so viele Metal-Bands nicht nur live anschauen, sondern auch mit ihnen zusammen auftreten. Das hat uns wirklich dabei geholfen, mehr über Metal zu lernen und auch in dem was wir machen besser zu werden.“

„Idol“ und Metal-Fans vereint

Erst vor drei Jahren haben Babymetal ihr erstes Konzert als Headliner in einem kleinen Laden vor etwa 300 Fans gespielt. Seitdem hätte sich viel verändert: „Zu dieser Zeit waren noch vor allem „Idol“-Fans im Publikum“, verrät Su-Metal.

Mittlerweile haben wir nicht nur „Idol“-Fans sondern auch Metal-Fans“

„Idol“ oder „Kawaii“ bezeichnet in der japanischen Pop-Kultur vor allem Junge Frauen zwischen 16 und 24 Jahren, die ihre Bekanntheit einem besonders niedliches Aussehen verdanken und so Berühmtheit erlangen.

Schock-Reaktionen

Auf Facebook haben wir die vor einiger Zeit METAL HAMMER-User um ihre Reaktion auf das japanischen Phänomen Babymetal gebeten. Neben manchem Babymetal-Fan, der sich begeistert über die Meldung zeigte, fielen vor allem die schockierten Metaller auf, die ihren Unmut in lustigen und derben Metal-Memes zum Ausdruck brachten.

Die schönsten Schock-Reaktionen unserer User auf das Babymetal-Album zeigten wir euch hier!

teilen
twittern
mailen
teilen
Vocalcoach Melissa Cross: Emotionale Einschläge

Das komplette Interview mit Melissa Cross findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Melissa Cross ist keine Musikerin, zumindest nicht direkt. Sie ist diejenige, die von Musikern angerufen wird, wenn sie Hilfe brauchen. Sie ist Gesangslehrerin mit Fokus auf Metal. Ihre Website listet mehr als 200 Klienten, die Referenzen lesen sich wie ein Szene-„Who’s who“: Slipknot, Megadeth, Arch Enemy, Trivium, Lamb Of God, Cradle Of Filth. „Ich habe die besten Sänger der Welt – mindestens zwei“, scherzt Melissa. Dabei umfasst die Liste…
Weiterlesen
Zur Startseite