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Black Sabbath erfolgreich als Pflanzendünger getestet

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Bald kommt die langersehnte neue Black Sabbath-Platte 13 auf den Markt, von dem es auch schon den ersten Song ‘God Is Dead?’ zu hören gibt. Darüber freuen sich nicht nur zahlreiche Metalanhänger, sondern neuerdings wohl auch ein paar Gärtner bzw. deren Pflanzen.

Schenkt man einem Experiment des TV-Gärtners Chris Beardshaw Glauben, eignet sich die Musik von Ozzy und Co. nämlich hervorragend, um die Pflanzen gesund und resistent gegen Schädlinge sprießen zu lassen.

In dem Versuch der BBC-Sendung “Gardener’s World” wurden peruanische Lilien in unterschiedlichen Gewächshäusern jeweils klassischer Musik, Cliff Richard, gar keiner Musik oder eben Black Sabbath ausgesetzt, um den Einfluss von Musik auf das Pflanzenwachsrum zu untersuchen.

Hier die Ergebnisse von TV-Gärtner Beardshaw:

“Die Pflanzen, die wir mit klassischer Musik beschallt haben, wuchsen etwas kürzer, trugen ein wenig mehr Blätter und zeigten weniger Anzeichen für Krankheiten.

Die Pflanzen, die der Musik von Black Sabbath ausgesetzt waren, waren zwar die kürzesten, sie trugen aber die besten Blütenblätter und wiesen die beste Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten auf.

Die Lilien im Cliff Richard-Haus starben alle. Wir vermuten Sabotage, konnten es aber nicht beweisen.”

Na wenn Black Sabbath mit ihrem neuen Album 13 da mal nicht noch ein paar Gärtner als Fans dazugewinnen können. Das Metal-Label Nuclear Blast schwört auch schon auf den Riff-Dünger, wie das Foto in unserer Galerie beweist.

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