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Cover-Visionen 2015 – Ein Jahr in Artworks, Teil 3

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Dass sich im Metal Totenköpfe, Folterszenen, Kriegsdarstellungen sowie geballte Fäuste und nackte Frauen mit Kettensägen gerne auf Artworks verirren, ist bekannt. Doch auch von den klassischen Motiven abgesehen scheinen sich 2015 einige Bands ähnliche Gedanken gemacht zu haben: Bestimmte Motive ziehen sich – in unterschiedlicher Ausführung – durch diverse Artworks. Eine kleine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit findet ihr hier.

Kunst

Metal ist an sich schon Kunst, doch mit Malerei und anderen Ausdrucksformen lassen sich Artworks besonderer Alben noch verschönern. Dass die Botschaft dabei nicht immer gleich ersichtlich ist, sondern dem Betrachter Rätsel aufgibt, macht die Sache noch spannender. Ob das Cover vom Musiker selbst erschaffen wurde (siehe Baroness), inwiefern es zur Musik passt oder einem Konzept folgt, klärt sich oft erst nach intensiver Betrachtung und Interpretation.

Himmelsgestirne

Die meisten Metaller sind Nachtmenschen, doch auch bei Tageslicht werfen diverse Bands gerne mal einen Blick in den Himmel, um die dort zu findenden Gestirne – seien es Sonnen, Monde oder andere Phänomene – zu beobachten und als Inspiration für ihre Musik zu nutzen. Dass sich das auch auf Artworks (meist) gut macht, zeigt die Bilderstrecke.

Bäume

Eine gewisse (teils spirituelle) Verbindung zur Natur ist im Metal gängig und wird von einigen Bands regelrecht zelebriert. Auch für Artworks lassen sich Künstler gerne davon inspirieren – besonders beliebt scheint in diesem Jahr die Darstellung einzelner Bäume oder ganzer, teils nebenverhangener Wälder zu sein.

 

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Slayer – Bilder ihrer dreckigen Weltherrschaft

Unzählige Metal-Fans haben schon ihre Zeit damit verbracht, das einprägsame Slayer-Logo auf Schulhefte zu kritzeln, in Büchern zu verewigen, in Tische zu kratzen.Manche Fans sprühen es aber auch auf Schilder, Bauzäune, öffentliche Toiletten. Für Manche mag das eine Verunstaltung sein, Dreck sogar. Für Andere ist es ein Statement, das Fans ihren Helden gerne und überall hinterlassen. Fast wie ein Schrein für die Könige des Thrash.Einen Eindruck, wo Slayer alles gehuldigt wird, geben Slayer selber auf ihrer Myspace-Seite. Wir haben die Bilder für euch gesichtet und oben in der Galerie zusammengefasst:
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