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Dez Fafara hängt Coal Chamber schon wieder an den Nagel

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Dreizehn Jahre waren seit Coal Chambers lezter Prä-Auflösungsscheibe DARK DAYS vergangen, vier seit der Reunion 2011 – und 2015 war es dann endlich soweit: Das Comeback-Album RIVALS erschien. Jetzt hat Frontmann Dez Fafara, der auch bei Devil Driver singt, die Nase allerdings auch schon wieder voll.

Im Interview mit revolvermag.com machte Fafara seinem Ärger über die anderen Coal Chamber-Mitglieder jetzt Luft:

Es hat schon Spaß gemacht, das Album aufzunehmen und wieder Konzerte mit ihnen zu spielen. Aber es gab einfach ein paar Umstände, die einfach alles andere als ideal waren und deswegen stoppt das Ding jetzt auch erstmal wieder.

Wenn sich etwas ergibt und ich habe Zeit und Lust auf ein neues Album und vor allem aber, die anderen Mitglieder reißen sich ordentlich zusammen, dann vielleicht. Aber momentan gibt es einfach zu viel, zu tief sitzenden Scheiß, um den sich bestimmte Kumpels aus der Band endlich mal kümmern sollten.“

Mit Devildriver sei dagegen alles in bester Ordnung. Deshalb würde Fafara sich jetzt auf diese Band konzentrieren – schließlich erschien auch erst im Mai 2016 deren neues Album TRUST NO ONE und eine Tour steht an.

Bei folgenden Gelegenheiten könnt ihr Devildriver in Deutschland abpassen:

29.07.16 DE – Saarbrücken / Saarmageddon

30.07.16 DE – Essen / Nord Open Air

02.08.16 DE – Jena / F-Haus

04.08.16 DE – München / Backstage

05.08.16 DE – Porta Westfalica / Festivalkult

06.08.16 DE – Wacken / Wacken Open Air

07.08.16 DE – Köln / RheinRiot

09.08.16 DE – Berlin / BiNuu

12.08.16 AT – Graz / Metal On The Hill Festival

13.08.16 DE – Frankfurt / Zoom

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Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell. Fear Factory-Sänger über seine Inspiration „Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. [...] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.)…
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