Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die neuen Metal-Alben vom 25.03.2016 mit Amon Amarth, Metal Church, Blood Ceremony u.v.a.

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Amon Amarth

Die Frage, ob sie durch die Wikingerthematik in irgendeiner Weise eingeschränkt würden, beantworten Amon Amarth mit einer Axt. Einer Axt namens JOMSVIKING. Wiederholungen sind langweilig, Traditionen und Trademarks hingegen Gold wert; so schleifen die Schweden im 25. Band-Jahr auf ihrem zehnten Album ihre Stahlklinge an manch abgewetzter Ecke neu. Am augenfälligsten dabei: JOMSVIKING ist das erste echte Konzeptalbum, nachdem DECEIVER OF THE GODS mit mehreren Songs über Loki bereits in diese Richtung schielte. Das gesamte Review zum Album lest ihr hier!

Metal Church

Jüngere Fans werden vermutlich nicht mehr nachvollziehen können, warum allein der Schriftzug der legendären Metal Church bei alten Säcken ein wohliges Kribbeln unter der Kopfhaut auslöst. Das gesamte Review zum Album lest ihr hier!

Blood Ceremony

Kanadas führende Ritual-Rocker und einsame Advokaten der gepflegten Querflöte laden auf ihrem vierten Album erneut zur schwarzen -Messe des Psychedelic Doom und Acid-Folk. Das gesamte Review zum Album lest ihr hier!

Schaut auch in unsere Bilder-Galerie oben und seht zahlreiche weitere V.Ö.!

Diese Platten erscheinen heute u.a. außerdem:

Caliban :: Gravity

Walls Of Jericho :: No One Can Save You From Yourself

Marathonmann :: Mein Leben gehört Dir

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Die Metal-Alben der Woche vom 08.03. mit Judas Priest, Myrath, Gost u.a.

Judas Priest: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu INVINCIBLE SHIELD Nach dem brillanten FIREPOWER (2018) waren die Erwartungen an ein weiteres Judas Priest-Album immens hoch. Doch mit INVINCIBLE SHIELD gelingt den Leder-Rockern ein weiterer Geniestreich, der eine gehörige Portion mehr Melodie und Eingängigkeit sowie alle klassischen Trademarks in sich vereint. ‘Panic Attack’, ‘The Serpent And The King’ oder auch ‘Trial By Fire’ sind bockstarke Hymnen nach Band-Agenda. Tom Lubowski (6,5 Punkte) Die Klasse von FIREPOWER war bereits überraschend, doch dass Judas Priest noch einen derart starken Nachfolger in petto haben, gehört zu den Lichtblicken eines Jahres, das wenig Schönes verspricht. INVINCIBLE…
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