Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die neuen Slipknot? Newcomer King 810 streamen Debüt-EP

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Roadrunner Records schickt mit King 810 aus Flint, Michigan (USA) eine Band in Rennen, die im Fahrwasser von Slipknot modernen Metal voll Groove und (auch textlicher) Härte liefert.

Die erste EP PROEM von King 810 könnt ihr hier hören:

King 810 verarbeiten in ihren direkten und vor Gewalt strotzenden Texten den harten Alltag in ihrer Heimat und sollen keinesfalls als gewaltverherrlichend interpretiert werden.

Ihre Heimatstadt Flint, Michigan, wird in den US Medien „Murder City“ genannt oder auch als Paradebeispiel einer fehlgelaufenen industriellen Monokultur gesehen.

Flint ist eine Stadt ohne Bürgermeister und mit verschwindend geringer Polizeigewalt, in der die jungen Menschen lernen, sich allein durchzuschlagen. PROEM reflektiert das Leben von King 810 in diesem Dampfkessel, ein Blick auf die persönlichen Erlebnisse in dieser untergehenden Metropolis, in der die Zweige an den Bäumen länger leben als die Kinder auf den Straßen.

Im Teaser-Video zu ‘Killem All’ zeigen King 810 Szenen aus echten Überwachungskameras aus Flint – nichts für schwache Nerven:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Das Debütalbum von King 810 soll Anfang August erscheinen.

Taugen euch King 810? Sagt es uns in den Kommentaren, auf  Facebook, Google+ oder Twitter!

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Made In Japan: Was es mit japanischem Vinyl auf sich hat

Während manche nach Pressungen aus Japan lechzen und zumindest das persönliche Lieblingsalbum auf japanischem Vinyl besitzen möchten, fragen sich andere, was es mit diesem Faszinosum überhaupt auf sich hat. Im Folgenden einige Gründe, weshalb japanisches Vinyl die Aufregung wert ist. Totenstill Vinyl knistert und knackt. Die einen lieben, die anderen hassen es. Wie auch immer, das Knistern beim Abspielen der Platte bedeutet auch immer ein Verlust an Sound-Qualität, denn – logisch – das Knacken überdeckt, zumindest für den Bruchteil einer Sekunde, den eigentlichen Output der Stereoanlage. Japanische Pressungen beweisen, dass das nicht sein muss. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, doch:…
Weiterlesen
Zur Startseite