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Dirkschneider: “Farewell to Accept”-Tour könnte bis Ende 2017 dauern

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Der angekündigte, endgültige Abschied von den Accept-Hits scheint sich für Udo Dirkschneider zu ziehen: Nachdem der U.D.O.-Frontmann bereits im vergangenen Jahr auf ‘Back To The Roots – Farewell To Accept’-Tour war, wird er auch 2017 Zeit mit den alten Songs verbringen.

Bis Februar sei er mit der Band ohnehin noch unterwegs, so Dirkschneider im Interview mit dem ‘One On One With Mitch Lafon’-Podcast. „Dann machen wir eine Pause und dann fangen wir an, am neuen U.D.O.-Album zu arbeiten”, so der Sänger. „Aber im Sommer – ich meine, es dauert eine Weile, bis das Album erscheinen wird. Und die Leute wollen uns in Europa auf den Festivals haben, also haben wir gesagt ‘Okay, warum nicht?!’!”

Nach der Tour schließt Dirkschneider das Kapitel „Accept“

Mehr sei noch nicht für das Jahr geplant, allerdings wisse man nie was kommt. Solange die Fans interessiert seien, wäre Dirkschneider 2017 auch bereit zu spielen.

Im vergangenen Jahr gab der Musiker in einem Interview an, nach der Tour endlich endgültig mit dem Accept-Kapitel abschließen zu wollen. “Es wird nicht leicht; Das muss ich zugeben. Aber ich muss für mich ein klares Ende schaffen. Das Buch schließen.”, so Dirkschneider.

„Ich habe das Problem, dass mich die einen Leute fragen, ob ich mehr Accept-Songs spielen könnte, während mich die anderen fragen, warum ich überhaupt Accept-Songs spiele, wo es doch 15 U.D.O.-Alben gibt. […] Das ertrage ich nicht mehr. Es gibt nichts mehr zu sagen. U.D.O. gibt es länger als Accept und wir haben mehr Alben als Accept.”

Im Nieten-Pit bei: Dirkschneider + Anvil + Dying Gorgeous Lies

 

 

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Editorial METAL HAMMER 05/2024

Liebe Metalheads, Ehrenwort, von Mensch zu Mensch: Diese Zeilen wurden nicht von einer KI geschrieben! Es käme doch nur oberflächlicher Quatsch dabei heraus, dem das Herz fehlt – und wo fällt das schneller auf als bei einem leidenschaftlichen Thema wie Metal? Mit einer ähnlichen Einstellung sind Accept an HUMANOID herangegangen: Ihr neues Album setzt voll und ganz auf alte Metal-Werte. Obwohl sich einzelne Songs mit der Frage beschäftigen, was einen Menschen, ein Monster, eine Maschine ausmacht, ist alles handgemacht und leidenschaftlich! In der ausführlichen Titelgeschichte aus der Feder von Katrin Riedl ab Seite 18 haben alle Band-Mitglieder (und die neue…
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