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Ehemaliger Metal Church-Bassist wegen Drogen-Anbau verhaftet

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Wie der News Tribune berichtet, gab es eine groß angelegte Aktion der US-Polizei, bei der diverse Grundstücke durchsucht wurden und Waffen, selbstgebauter Sprengstoff, Drogen und Werkzeuge zur Drogenherstellung sichergestellt wurden.

Einer der Besitzer sei Stephen Wesley Ungerbuehler, der als Steve Unger von 2004 – 2009 Bassist bei Metal Church war. Er soll eine wichtige Rolle in der kriminellen Vereinigung gespielt haben.

Die Anklage lautet nun auf organisiertes Verbrechen, Herstellung verbotener Substanzen und Geldwäsche. Aus seinem Besitz wurden diverse Gegenstände konfisziert, unter anderem ein Boot, ein Truck, zwei Autos, ein Wohnmobil, eine Harley-Davidson und 20 Gitarren.

Stephen Wesley Ungerbuehler beteuert seine Unschuld und sieht sich als Opfer eines aus den Fugen geratenen Kampfes gegen Drogen. Eine Kaution wurde auf 100.000 Dollar angesetzt.

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Trent Reznor: Streaming schadet "ganzer Schicht" von Musikern

Nachdem erst kürzlich Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson eine Rundumkritik am Musik-Business  (insbesondere am Streaming-Bereich) vorgebracht hat, legt nun Trent Reznor nach. Im Interview mit dem GQ Magazine geht der Nine Inch Nails-Mastermind dabei so weit zu sagen, dass die miesen Tantiemen "eine ganze Schicht" von Musikern "tödlich verwundet" hätten. Nur gut für die Großen "Ich denke, die schrecklichen Auszahlungen der Streaming-Anbieter haben eine ganze Schicht von Künstlern tödlich verwundet", analysiert Trent Reznor schonungslos offen. "Das macht es untragbar, ein Künstler zu sein. Es ist großartig, wenn man Drake ist -- es ist nicht großartig, wenn man Grizzly Bear [Indie-Band --…
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