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End Of Green: Interview mit Michelle Darkness

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End Of Green
End Of Green

Das Album HIGH HOPES IN LOW PLACES erzählt direkt aus dem Leben der Band – und es ist das bisher dunkelste Werk der End Of Green-Geschichte. Das Album funktioniert als eine Art Tagebuch der letzten Monate im Band-Leben: „Jeder hat etwas eingebracht, was ihn die letzten zwei Jahre gequält oder geärgert hat.“ Die beste Basis für ein dunkles Album. Zum Glück ist Michelle Darkness trotzdem ein ziemlich fröhlicher Zeitgenosse.

Die Entwicklung zu weniger Tempo und mehr Dunkelheit kam ohne einen großen Plan: „Wir hatten zehn Songs fertig und die nahmen wir auf. Wenn ein Song für uns ok ist, ist es eigentlich egal, ob er schnell oder langsam ist.“ So entstand, was Fans erwarten: „Es ist 100% ein End Of Green-Album und eine Weiterentwicklung.“

Das Songwriting übernahmen wieder die beiden Gitarristen Michael Setzer und Oliver Merkle, die Texte sind Michelles Gedanken, obwohl die restlichen Band-Mitglieder immer noch etwas dazu geben. So sind im Ganzen sogar 20 Songs entstanden. Was nicht in der regulären Tracklist zu finden ist, liegt der Erstauflage bei; inklusive einiger neu aufgenommener Tracks.

Einen interessanten Einfluss haben End Of Green beim Video zu ‘Goodnight Insomma’ eingebaut – das Road Movie THELMA & LOUISE. „Es gab zwei Ideen: Die Erste wäre, mit Obdachlosen in München zu drehen. Wie eine Art Doku. Aber da muss man sich erstmal reinleben, was aber etwas zu zeitaufwendig war. Dann hatten wir noch die Idee mit dem Road Movie. Das wurde es dann auch.“

Was aus dem Video geworden ist, seht ihr hier:

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