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Godsmack Vs. Mötley Crüe: „Nikki ist ein fetter Bastard“

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Bereits seit einigen Jahren liegen Nikki Sixx von Mötley Crüe und Sully Erna, seines Zeichens Sänger der Band Godsmack, im Streit und einer schießt in unregelmäßigen Abständen gegen den anderen. Jetzt war Sully Erna wieder an der Reihe.

Im Interview mit dem Hatebreed-Sänger Jamey Jesta beschimpfte Erna den Mötley Crüe-Bassisten erneut aufs Übelste:

Ich sage es dir ohne Umschweife: Ich habe in meinem ganzen Leben kein größeres Arschloch als Nikki Sixx getroffen. Er ist ein Trottel“, startet der Godsmack-Frontmann seinen Hass-Reigen und droht weiter: „Er weiß genau, wo er mich findet und wenn dieser Wichser die Eier dazu hätte, könnte er mich ja mal besuchen kommen. Das sage ich so in deinem Podcast. Er ist ein Arsch. Er behandelt Menschen einfach wie Dreck.“

Im Jahr 2014 hatte sich sein Rivale Nikki Sixx abfällig über die Band von Sully Erna geäußert. Er behauptete, dass Godsmack höchstens eine Telefonzelle mit Fans füllen könnten und dass sie es ohne die Unterstützung von einer Band wie Mötley Crüe nie zu etwas bringen würden. Das scheint Erna noch immer nachzuhängen.

Er ist einfach so ein Angeber“, schimpft Erna in dem aktuellen Interview weiter. „Er ist egoistisch und er denkt, er wäre immer noch eine ganz große Nummer. Er denkt er sei ja ach so relevant. Er ist aber nur ein alter, fetter Bastard. Er ist ausgelaugt und ein Möchtegern. Er nervt mich und ich will mich damit einfach nicht mehr rumärgern müssen.“

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Mick Mars würde sofort wieder bei Mötley Crüe einsteigen

In einem kürzlichen Interview mit Audacy Check In enthüllte der ehemalige Gitarrist von Mötley Crüe, Mick Mars, warum es über vier Jahrzehnte seit der Gründung der Band gedauert hat, bis sein lang erwartetes Soloalbum veröffentlicht wird. Mars erklärte: „Es hat 40 Jahre gedauert, weil Mötley Crüe immer Priorität hatten. Jetzt, da ich im Ruhestand bin, bin ich einfach nur ich selbst. Natürlich würde ich sofort wieder bei Mötley einsteigen und Songs mit ihnen schreiben. Wenn sie das wollen würden. Aber im Moment bin ich einfach nur ich selbst, also schreibe ich, und es ist einfach nicht wie Mötley. Es geht…
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