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Six Feet Under, Chris Barnes und der Teufel in uns

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Im Gespräch mit dem METAL HAMMER klärt der frisch nach Seattle gezogene Chris Barnes von Six Feet Under ein Missverständnis auf und erläutert den inhaltlichen Ansatz des neuen Werks CRYPT OF THE DEVIL der Death Metal-Totengräber.

„Ich habe einmal einen Satz gesagt,
und nun denkt alle Welt, die ganze Platte handele von Serienmördern. Dabei geht es um viel mehr“, setzt er zu einem Monolog an.

„Grob gesagt um die innere Stimme, die man hört, wenn man wütend oder ängstlich ist. Ich möchte die Psyche, die menschliche Existenz
erforschen und versuchen zu verstehen. Kunst
 regt stets einen Dialog an – einen inneren oder
 einen mit anderen. Menschen sollten über
 Dinge reden und sich nicht davor fürchten. Ich
 versuche dies in meine Geschichten zu packen. 
Ob ich damit erfolgreich bin oder es vielleicht
 sogar Kunst ist, sollen bitte andere beurteilen.“

Musik und der kreative Prozess haben für ihn etwas Spirituelles, führt Barnes weiter aus: „Texte und Musik zusammenzufügen, ist immer ein großes Puzzle. So etwas kann ich eigentlich nicht besonders gut. Aber einige Texte schreiben sich wie von selbst, da muss ich den Stift nicht einmal absetzen. Manche Dinge kann man eben nicht erklären.“

Noch mehr dazu lest ihr nur in der Mai-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 7,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 05/15“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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Six Feet Under: "Chris Barnes ist ein großer Softie"

Alte Kumpels In einem Interview mit Into The Combine sprach der Gitarrist von Six Feet Under, Jack Owen, über seinen Band-Kollegen und Sänger Chris Barnes. Die beiden kennen sich schon seit der Gründung der Todesmetallgiganten Cannibal Corpse und spielen seit 2020 zusammen in der Death Metal-Band. „Er ist ein großer Softie und wie ein Bruder für mich. Aber wenn man ihn nicht kennt, wirkt er ziemlich distanziert.“ Owen erwähnt im Interview außerdem, dass es viele Leute gibt, die sich Barnes gegenüber gehässig im Netz äußern. „Ich denke, es ist ansteckend, online auf jemandem wie ihm herumzuhacken. Das sind Internet-Trolle, die…
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