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Nach Kritik an Anselmo: Robb Flynn erhielt „tausende Morddrohungen“

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Der neue Machine Head-Song ‘Is There Anybody Out There?’ beschäftigt sich noch einmal mit der Hitlergruß-Affäre um Phil Anselmo. Robb Flynn beschäftigt sich mit Machine Head mit der viel diskutierten Begebenheit, weil die Enttäuschung über einen langen Weggefährten tief sitzt.

Bereits damals, kurz nach dem Aussetzer des ehemaligen Pantera-Sängers, äußerte sich Flynn in einer Video-Botschaft zum Hitlergruß und kritisierte Anselmo scharf. “Wenn dafür im Metal Platz ist, dann ohne mich!”, empörte der Machine Head-Sänger sich. Jetzt verriet er in einem Video, dass er wegen seines Kommentars „tausende Morddrohungen“ erhalten hätte.

Hört den neuen Song ‘Is There Anybody Out There?’ hier:

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Phil Anselmo zeigt Hitlergruß bei Konzert

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Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell. Fear Factory-Sänger über seine Inspiration „Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. [...] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.)…
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