Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Ex.Korn-Gitarrist Brian „Head“ Welch beichtet öffentlich

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Der ehemalige Korn-Gitarrist Brian „Head“ Welch wurde vor sechs Jahren „von Jesus Christus gerettet“ und stieg aus der Band aus. Musikalisch aktiv ist er nach wie vor – Heads Single ‘Paralyzed’ erschien Anfang des Monats. Weniger Tage vorher legte er öffentliche Beichte ab.

Brian „Head“ Welch trat auf einem christlichen Jugendfestival auf bevor er in der Christ Temple Church in Kentucky vor Publikum beichtete. Die halbstündige Rede, in der er auch über seine Tour- und Drogenerfahrung spricht, findet ihr weiter unten.

In Texas hat unterdessen ein junger Pastor den Metalcore in die Kirche geholt. Unter dem Motto „Thy Kingdom Come“ wird in der St John’s United Methodist Church jeden Sonntag eine Messe gehalten, „ in der sich jeder willkommen fühlen darf“.

Zu der christlichen Metal-Show kamen zahlreiche Zuhörer, die sich sonst nicht in der Kirche blicken lassen. Jeder ist eingeladen, nach dem Metalcore-Konzert zu bleiben und seine Sorgen in persönlichen Gesprächen loszuwerden.

Seht hier das Beichte des ehemaligen Korn-Musiker Brian „Head“ Welch:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden + damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Das Metal-Jahr 1994: Die Lawine rollt (Teil 2)

Die kompletten 94 Reviews der wichtigsten Alben des Metal-Jahres 1994 findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Korn KORN Platten, die ein ganzes Genre begründen, sind selten, aber das hier ist tatsächlich so ein Fall. An die Nu Metal-Sparte ist ohne dieses Debüt überhaupt nicht zu denken. Größtenteils live auf Siebziger-Equipment eingespielt, beinhaltet KORN allerdings noch eine sehr naive, emotional offene Herangehensweise, die sich vom Großteil der späteren (eher am Reißbrett entworfenen) Trittbrettfahrerplatten deutlich unterscheidet (nicht umsonst hörte eine Korn-Platte 1998 auf…
Weiterlesen
Zur Startseite