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Ende! Bleeding Through-Auflösung, Forbidden nur noch live

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Gleich zwei (Fast-)Auflösungen gibt es im noch jungen Jahr 2013 zu beklagen: Die Herrschaften um Forbidden wagen eine ernüchternde Prognose für die Zukunft der Thrash Metal-Band: “Wir werden aller Voraussicht nach keine Platten mehr aufnehmen.

Unser Drummer Sasha Horn und unser Gitarrist Steve Smyth hängten sich letztes Jahr tierisch rein, als es darum ging, neue Songs zu schreiben, und wir hatten einige extrem coole Ideen am Start, aber unser Basser Matt Camacho hat sich aus dem Musikgeschäft zurückgezogen, und unser Sänger Russ Anderson hat nicht mehr das Feuer oder das Verlangen, so viel in die Band zu investieren, dass wir noch mal etwas Relevantes abliefern können. Das muss ich respektieren,” so Forbidden-Gitarrist Craig Locicero.

Die kalifornische Metalcore-Band Bleeding Through löst sich nach 14 Jahren gar komplett auf. Eine Abschieds-Tour durch Nordamerika, Europa und Australien ist aber noch in Planung.

Sänger Brandan Schieppati ließ dazu folgendes verlauten: “Wir waren seit 1999 eine Band, doch irgendwann veränderten Ehen, Kinder, Jobs und anderes unser Leben. Wir schaffen es einfach nicht mehr, so viel wie nötig in Bleeding Through zu investieren. Und die Gruppe als Halbtags-Beschäftigung fortzuführen, passt nicht zu uns, wir waren immer eine Alles-oder-Nichts-Band.”

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Slipknot: Darum trennte sich die Band von Jay Weinberg

Im Interview mit Knotfest Australia sprach Slipknot-Mitbegründer und Perkussionist M. Shawn Crahan über die Entlassung von Jay Weinberg, der vor einigen Monaten nach zehn gemeinsamen Jahren aus der Band ausschied. Laut dem Musiker sei für Außenstehende möglicherweise nicht nachvollziehbar, warum beide Parteien fortan getrennte Wege gehen. Gute Gründe dafür gebe es allerdings dennoch. Interner Zwist? „Ich freue mich sehr über die Idee eines neuen Schlagzeugers“, sagte Crahan. „Dafür gibt es viele Gründe. [...] Es spielt keine Rolle, wie die Situation aussehen mag. Es sei denn, man ist selbst Teil der Band und versteht, was der wahre Grund war. Es gab…
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