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Led Zeppelin in Verhandlungen mit Spotify, Rdio und Co.

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Mit weltweit mehr als 300 Millionen verkauften Platten, davon allein 111 Millionen in den USA, zählen die englischen Hard Rock-Legenden von Led Zeppelin zweifellos zu den Pionieren und Wegbereitern der harten Musik.

Nachdem sie ihre komplette Diskographie für iTunes freigegeben haben, wollen sie ihren immensen kommerziellen Erfolg nun auch auf Streaming-Portale ausweiten.

Laut der New York Times befindet sich die Band momentan in Verhandlungen mit einigen Abo-Musikanbietern wie Spotify, Rdio oder Rhapsody. Wer die exklusiven Streaming-Rechte für den Bandkatalog der Zeppeline erhält, wird sich erst noch zeigen.

“Wir freuen uns die Möglichkeit zu haben, mit Led Zeppelin zusammenarbeiten zu können, um die Streaming-Rechte für ihren Bandkatalog anzukurbeln”, gab ein Sprecher der Warner Music Group, dem langjährigen Label von Led Zeppelin, bekannt. “Wir unterstützen Gespräche zwischen der Band und den Streaming-Partnern der Warner Music Group, um eine Exklusivität zu gewährleisten, die den Effekt einer solchen Einführung maximieren soll.”

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Bruce Dickinson: Lösung für Problem des Streaming

Bruce Dickinson hat über die Crux am Musik-Streaming sinniert. Dabei hat der Iron Maiden-Frontmann auch eine Art Lösung dafür parat, dass zum einen Musiker und Bands viel zu wenig am Streaming verdienen sowie zum anderen Anbieter selbst zu kämpfen haben. Im Interview mit dem ATMosferas Magazine referierte der 65-Jährige außerdem unter anderem über exorbitante Ticket-Preise. Mehr Musik hören, mehr bezahlen "Ich glaube, es ist eine Lose-Lose-Situation für alle", analysiert Bruce Dickinson. "Es gibt all diese Dinge wie Spotify, die im Grunde Musiker abzocken, indem sie ihnen fast gar nichts für ihre Arbeit zahlen. Und trotzdem können sie kein Geld verdienen." Der letzte…
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