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Ozzy Osbourne: „Es ist das Ende von Sabbath“

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Im Interview mit nola.com sprach Frontmann Ozzy Osbourne über die Zukunft von Black Sabbath. Das Ergebnis: Es gibt keine. Nach der „The End“-Tour ist endgültig Schluss. Oder?

Es ist das Ende von Sabbath, glaub mir“, zerschlägt Ozzy alle Hoffnungen auf eine weitere Zukunft der Metal-Legenden. „Im Dezember werde ich verdammte 68 Jahre alt und ich denke, dass es Zeit ist, Feierabend zu machen.“

Damit unterstützt der Sänger die Aussage des Gitarristen Tony Iommi, der im September sagte „Es war schön, aber es muss jetzt Schluss sein.“. 

Ich will nicht, dass es immer mehr nachlässt und wir nur noch wegen eines Sacks voller Geld spielen“, erklärt Osbourne die Entscheidung.

Hintertürchen

Dies aber nicht, ohne scheinbar ein kleines Hintertürchen offen zu lassen:

Ich sage damit nicht, dass ich niemals ohne Geezer oder Tony oder irgendjemanden der Jungs wieder auf die Bühne gehen werde, aber offiziell ist es jetzt zu Ende.“

Wenn Ozzy Osbourne also nicht ausschließen will, sich in Zukunft doch noch einmal die Bühne mit dem Black Sabbath-Bassisten Geezer Butler oder Gitarristen Tony Iommi zu teilen, dann klingt das so, als könne es doch noch eine Zukunft für die Band geben.

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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