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Ozzy Osbourne wehrt sich gegen angeblichen Ex-Manager

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Radar Online zitierte vor Kurzem Stephen Machat als „ehemaligen Manager“ von Ozzy Osbourne, der spekulierte, dass es sich bei der Trennung des Ehepaares Osbourne um einen PR-Stunt handeln könnte. Machat ist mit der Aussage zitiert worden, sein “Geld sei auf PR-Stunt”. “Sie würde das sofort machen”, so Machat weiter. “Es ist Propaganda. Sharon ist schlau genug um eine Story zu erschaffen, die die Presse lesen wird, und plötzlich ist er wieder relevant.”

Diese Aussage fand Ozzy gar nicht lustig. Auf Facebook ordnete der Sänger ein: “Fürs Protokoll: Mr. Machat hat mich NIEMALS gemanaged oder war von mir an irgendeinem Punkt meiner Karriere auf irgendeine Art angestellt. Das dass so dargestellt wird, ist eine Lüge. Ich habe ihn getroffen als ich in den frühen Achtzigern mit der Musikindustrie herumhing, aber ihn in den letzten 30 Jahren nicht gesehen. Er ist ein trauriges Relikt aus den Achtzigern.”

Machat hatte in dem Interview zudem betont, dass er nicht glaube, dass Ozzy fremdgegangen sei.

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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