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Dread Sovereign All Hell’s Martyrs

Doom Metal, Van/Soulfood 10 Songs / VÖ: erschienen

4.0/ 7
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Foto: Van Records

Nachdem Alan Averill zuletzt mit der Retrokapelle Twilight Of The Gods typischen Achtziger-Metal zelebrierte, steuert der Primordial-Sänger nun mit Dread Sovereign durch Doom-Gewässer.

ALL HELL’S MARTYRS ist keine Kreuzfahrt über kristallblaues Meer, sondern eine wacklige Schunkelfahrt mit einem hölzernen Kahn durch einen matschigen Tümpel. Es gibt weder Sonnenstrahlen noch Schirmchen-Drinks, sondern Schwermut und Verzweiflung. Letztere vertont kein Sänger der Welt besser als Alan ­„Nemtheanga“ Averill.

Der dramatische Klang ist dem Iren einfach angeboren – und auch auf diesem Debüt das Highlight. Instrumental müssen sich Dread Sovereign jedoch mit dem gehobenen Mittelmaß zufriedengeben anstatt der kompositorischen Weltspitze, die Primordial in ihrem Feld längst erklommen haben. Für Hobby-Lethargiker ein Fest, doch richtig packen einen Dread Sovereign erst, wenn sie auch mal aus­brechen.

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