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Purgatory OMEGA VOID TRIBVNAL

Death Metal, War Anthem/Soulfood (8 Songs / VÖ: 18.3.)

5/ 7
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Mit 23 Jahren Band-Geschichte gehören Purgatory zu den dienstältesten Knüppelhasen der deutschen Death Metal-Szene. OMEGA VOID TRIBVNAL ist dabei neben einigen Splits bereits die achte Veröffentlichung auf Albumdistanz, und der geneigte Fan bekommt genau das, was er erwartet: Keinen Firlefanz, kein Anbiedern an irgendwelche Strömungen, sondern puren, unverfälschten Death Metal.

Die Sachsen stehen dabei für äußerst brutalen, blasphemischen Death Metal alter Schule, der von episch Walzendem bis hin zu hektisch Kesselndem das volle Portfolio abdeckt. Inklusive der ein oder anderen melodischen Gitarrenlinie (zum Glück nicht käsig, sondern die unheilvolle Atmosphäre unterstützend) und dämonisch gedoppelten Vocals. Unterstützt von einem mächtig drückenden und doch differenzierten Sound (Kopfhörer!) sowie einem schick apokalyptischen Coverartwork geht dank Granaten wie ‘Chaos Death Perdition’ eine klare Kaufempfehlung raus. Auf Purgatory ist Verlass!


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