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Children Of Bodom

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Prägend für den schwer zu kategorisierenden Sound von Children Of Bodom sind ihre extrem schnellen Gitarrenläufe und Einflüsse aus Death Metal, Powermetal und Thrash Metal. Oft duellieren sich die Gitarren- und Keyboard-Parts, wodurch Children Of Bodom vor allem die Powermetal-Ecke tendieren.

Alexi Laiho (Gitarre), Jaska Raatikainen (Schlagzeug) und Samuli Miettinen (Bass) gründeten 1993 im finnischen Espoo die Band Children Of Bodom zunächst unter dem Namen Inearthed. Die ersten Demo-Aufnahmen waren noch klar vom Death Metal beeinflusst, obwohl schon Keyboards verwendet wurden. Zum Plattenvertrag benannten sich Inearthed in Children Of Bodom. Der Name erinnert an die Morde am Bodom-See in Finnland, bei dem 1960 drei Jugendliche während eines Camping-Urlaubs ermordet wurden.

Das Debüt-Album SOMETHING WILD (1997) verkaufte sich hervorradend, die Single ‘Children Of Bodom‘ blieb acht Wochen lang an der Spitze der finnischen Charts.

Nach ausgiebigen Tourneen, erspielten sich Children Of Bodom mit HATEBREEDER 1999 auch Japan, während ihnen ihr drittes Album FOLLOW THE REAPER 2000 auch den amerikanischen Markt öffnete. Die Keyboard-Sounds traten nun markant in den Vordergrund und die CD wurde gefeiert. Mit FOLLOW THE REAPER begann für Children Of Bodom eine konstante Erfolgswelle, während der die nachfolgenden Alben vor allem in Finnland regelmäßig Gold-Status erhielten. BLOODDRUNK markierte 2007 eine kleine Wende im Sound, denn das Material klang wieder wesentlich härter.

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Diskografie
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*** MOTÖRHEAD-Wochen bei METAL HAMMER! Wir feiern 40 Jahre ACE OF SPADES mit vier einzigartigen Picture Discs: Sichert euch jetzt die einzigartigen 7“-Vinyle, exklusiv mit dem Magazin unter www.metal-hammer.de/motorhead! *** An dieser Stelle soll kein (ohnehin vergeblicher) Versuch unternommen werden, das Leben einer der wichtigsten Figuren der Rock-Geschichte auf einige wenige Sätze herunterzubrechen. Das würde Lemmy Kilmister in keinem Fall gerecht werden. Viel lieber lassen wir den im Dezember 2015 Verstorbenen anhand diverser ehrlicher Zitate noch einmal selbst zu Wort kommen – unkommentiert. Doch eines sei gesagt: Lemmy war der Jesus des Rock'n'Roll – nicht umsonst erblickte er am Heiligabend…
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