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Trotz blutigem Video: Behemoth verzichten auf Tieropfer

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>>> das vollständige Interview lest ihr in der März-Ausgabe des METAL HAMMER

Nackte Frauen, Blut, Tieropfer, satanische Rituale: Das Video zu ‘Blow Your Trumpets Gabriel’ (siehe unten) von Behemoth sorgte für Reaktionen von ehrfürchtigem Staunen über begeisterte Verehrung bis hin zu Abscheu vor den gezeigten Szenen. Mit PETA-Aktivisten und der Kirche musste sich Frontmann Nergal trotz des Inhalts noch nicht herumschlagen, verrät er grinsend:

„Grundsätzlich gebe ich einen Dreck auf das, was diejenigen Leute missverstehen, die nur spekulieren und über Dinge reden, die sie nicht verstehen. Dennoch bin ich froh, dass eine solche Vielzahl von Meinungen existiert, auch wenn ich oft andere Haltungen vertrete – das macht die Welt doch erst interessant und verschieden!“

>>> Lest hier das Review zum Album des Monats THE SATANIST von Behemoth

Nicht jedem gefällt die Ausdrucksweise von Behemoth, die laut eines Kommentars zum Video nur nackte Frauen, gefolterte Tiere und obskure Rituale zur Schau stellten. In diesem Zusammenhang möchte Nergal unbedingt erwähnt wissen, was ihm am Herzen liegt:

„Ich kann euch garantieren, dass für diesen Film keinem einzigen Tier wehgetan wurde. Das Schwein auf unseren Fotos haben wir tot gekauft, dem Lamm ist nichts zugestoßen. Behemoth sind eine tierfreundliche Band und würden einem Tier niemals etwas Böses zufügen – das möchte ich hiermit klarstellen! Damit hat unsere Thematik nichts zu tun.“

Alles weitere zu Behemoth, dem neuen Album THE SATANIST, Nergals Begegnung mit dem Tod und mehr lest ihr in der März-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 03/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
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Borknagar: Hart am Grenzbereich

Das komplette Interview mit Borknagar findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Die norwegische Westküste hat auch im Winter ihre eigenen Reize. So bringt der Dezember traditionell Pinnekjøtt und Lutefisk auf den Tisch, also gepökelte Lammrippen und mit einer Lauge gewässerten Stockfisch. Letzteren beäugt selbst Øystein mit Misstrauen. Dabei stammt der Vorschlag von dem kantigen Hünen, nach der Hörprobe des 13. Borknagar-Albums im Heimstudio in das für seine exzellente lokale Küche bekannte Restaurant Wesselstuen zu wechseln. Der gelierte Dorsch sieht zwar abenteuerlich…
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