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Twisted Sister: Amnesia Rockfest-Boss wehrt sich gegen Vorwürfe der Band

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Der Veranstalter des Amnesia Rockfest wehren sich in einem Statement gegen die Vorwürfe, dass man mit Twisted Sister vor Ort schlecht umgegangen wäre. Wie wir berichteten, hatte sich ein Roadie der Band bitterlich über die Zustände auf dem Festival beschwert und der Crew vor Ort vorgeworfen, man hätte die Band behandelt a„als seien wir die Kinder von nebenan, die Luftgitarre oder auf Tennisschlägern spielen würden“. 

Jetzt schießt Alex Martel, Veranstalter des kanadischen Festivals, zurück und erklärt, dass alle Details bereits im Vorfeld mit Twisted Sister geklärt worden wären. “Ich könnte die andere Seite der Geschichte erzählen”, so der Veranstalter. “Ich könnte erklären, wie wir ein Festival mit 130 Bands über zwei Tage veranstalten und wie unser gesamtes Team eher versucht, alle gleichwertig unterzubringen anstatt einer bestimmten Band Priorität einzuräumen.”

Twisted Sister haben das schlimmste Festival der Welt gefunden

“Ich könnte erwähnen, dass alle logistischen Informationen Wochen im Voraus zu den Künstlern geschickt wurden um sicherzustellen, dass es keine Überraschungen bezüglich der Unterbringung, Produktion oder der geographischen Lage gibt.”, so Martel weiter. “Ich könnte außerdem hunderte andere Bands nennen, die mit ihrer Erfahrung auf dem Rockfest Jahr um Jahr zufrieden sind.” 

Obwohl er die Kritik nicht verstünde und vor allem den Weg ablehne auf dem Twisted Sister diese artikuliert hätten,  hätte er dennoch großen Respekt vor der Leistung der Rock-Größen. Ein weiteres Zusammentreffen wird es aber wohl nicht geben: Die Show auf dem Amnesia Rockfest war die letzte Twisted Sister-Show in Kanada.

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Twisted Sister diskutieren über Reunion-Angebote

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