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‚Underground Never Dies‘: Buch über Extreme Metal

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Über Doomentia Press erscheint Ende Januar das Buch ‘Underground Never Dies!’. Auf über 500 Seiten findet sich dort ein Rückblick zu den Anfängen extremer Metal-Richtungen wie Black Metal, Death Metal, Grindcore und Doom Metal in Form einer Sammlung von Interviews, Photos, Auszügen aus Magazinen und Artworks aus der Zeit der 1980er und 1990er Jahre.

Es handelt sich dabei um eine Chronik über die Entstehung einer Untergrundszene, die parallel zur kommerziellen Musikindustrie eigene Wege fand, ihre Musik zu entwickeln und zu verwirklichen. Das Netz aus Bands, Magazinen, Promotern, Künstlern und Labels, die diese Szene damals förderten, wird im Buch beleuchtet.  

Als Beilage zur ersten Auflage von 500 Stück des Buches wird es eine 12″-LP mit Musik der Bands Slaughterlord, Mutilated, Incubus (heute Opprobrium), Poison, Exmortis, Fatal, Armoros, Mental Decay, Funeral Nation und Insanity  geben, danach wird  eine CD mit denselben Songs und weiteren, zusätzlichen Bonustracks folgen.

Autor Andrés Padilla zum Buch:

„Der Zweck des Buches ist, die Ursprünge des Underground Metal verständlich zu machen. Wir wissen, dass es passiert ist; jetzt müssen wir herausfinden warum. Und uns darüber freuen, was es uns sagt. Nicht nur über unsere Gesellschaft, sondern auch über uns selbst und unsere Bedürfnisse als menschliche Wesen.“

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Darum mag David Vincent keinen Death Metal-Gesang

David Vincent hört keinen Extreme Metal In einem Interview mit Jonathan Smith von Sonic Perspectives gestand der ehemalige Sänger von Morbid Angel, David Vincent, dass er trotz seiner langjährigen Geschichte im Death Metal nicht unbedingt ein Fan vom Gesang im Genre sei. Besonders mit moderneren Sängern habe die Death Metal-Legende ein Problem – denn man könne oft nicht verstehen, was einige Musiker da überhaupt singen. „Jeder muss das tun, was für ihn richtig ist. Aber das ist nichts für mich“, erklärte der Sänger, und bezog sich dabei speziell auf den seiner Meinung nach unverständlichen Gesangsstil einiger seiner Kollegen. „Ich habe…
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