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Was für das Rockavaria Festival 2016 beibehalten werden sollte

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Einen ausführlichen Bericht mit viele exklusiven Fotos vom Rockavaria Festival 2015 und Rock im Revier lest ihr in der nächsten Ausgabe des METAL HAMMER.

Metallica, Limp Bizkit, Judas Priest, Muse, Kiss, Five Finger Death Punch, Within Temptation – das Rockavaria Festival feierte 2015 einen Einstand nach Maß! 45.000 Fans pro Tag rockten in München. Vieles war toll und lässt auf eine Fortsetzung 2016 hoffen – an manchen Dingen haben sich die Besucher aber gestört. Was gefallen hat, was weniger:

Lob: Die Rockavaria-Highlights

Das hat uns und den Fans am Rockavaria gefallen

Bands

Mit unantastbaren Größen wie Metallica, Muse, Kiss und Faith No More ist längst nicht alles gesagt! Auch eine Reihe darunter ging es mit Accept, Five Finger Death Punch, Kreator, Paradise Lost u.a. ordentlich ab; auch für (noch) nicht all zu große Bands wie Grave Pleasures und Beyond The Black, Gourmet-Highlights wie Saint Vitus und schräges wie Babymetal war Platz. Tolle, harte Mischung!

Gelände

Der Olympiapark in München ist einfach superschön. Zwischen den Bands am Olympiasee im Gras zu liegen, ist Gold wert! Architektonisch sind die Bauten ebenfalls Top, das Olympiastadion und die -halle als Konzertlocations ohnehin über jeden Zweifel erhaben.

Spielzeiten

Weshalb viele Festivals bis 4 Uhr nachts Programm machen und um 11 Uhr am nächsten Tag bereits wieder loslegen, darf eh hinterfragt werden. Bis 23 oder 24 Uhr durchzuziehen und am Folgetag zwischen 13 und 14 Uhr die Toren zu öffnen mindert den Anreisestress und lässt genug Energie tanken! (oder ist der Autor einfach nur alt geworden? 😉 ).

>>>Was uns ins München nicht gefallen hat, lest ihr hier!<<<

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Der Spuk beginnt: 5 Songs über Geister

Zu Beginn des Monats feiern Katholikinnen Allerheiligen und Allerseelen, gegen Ende hingegen findet das Äquivalent der Protestanten statt: der Totensonntag. Seit Jahrhunderten bietet der graue November viel Raum, über den Tod nachzudenken, gar zu trauern. Gemeinhin ist er schließlich sogar als Totenmonat bekannt. Damit nicht genug: Auch Totengeister sind Teil des Novembers. Grund genug, sich vor Übernatürlichem zu fürchten, sich mit Gespenstern und anderen Wesen zu beschäftigen, liefern die meist grauen Tage schließlich zuhauf. Deshalb stellen wir im Folgenden fünf Songs vor, die den Begriff „Ghost“ (zu deutsch: Geist) im Titel tragen und zumindest im entferntesten Sinne von den neblig…
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