Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Wie Iron Maiden einem Mann (indirekt) das Leben retteten

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Der Australier Steve Radeski hatte einen so schweren Unfall, dass er nur noch wenige Minuten zu leben hatte. Er wäre wohl verblutet, wenn nicht ein heldenhafter Retter mit seinem Iron Maiden-Shirt in der Nähe gewesen wäre. So schildert der Mann den Vorfall jedenfalls jetzt adelaidenow.com.au.

Im August 2014 passierte es: Radeski verunglückte mit seinem Motorrad im australischen Woodside. Beim Unfall wurde sein Bein abgerissen und der Mann blieb allein am Straßenrand liegen. Er wäre mit Sicherheit verblutet, wenn nicht Bill Gaythwaite, der vor kurzem von einem Militäreinsatz in Afghanistan zurückgekehrt war, durch Zufall am Unfallort auftauchte.

Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Der junge Soldat zögerte keine Sekunde und opferte sein Lieblings-Iron Maiden-Shirt, wie Steve Radeski den denkwürdigen Tag schildert:

Ich hatte vielleicht noch sechs Minuten zu leben“, erinnert sich der Australier. „Er kam nach etwa vier Minuten zufällig vorbei und er trug ein Iron Maiden-Shirt von 1985, das er seit seiner Kindheit besaß. Er liebte dieses T-Shirt, aber er wußte sofort, dass er es als Druckverband benutzen musste, um meine Blutung zu stoppen, bis der Helikopter da war.“ 

Iron Maiden haben mir das Leben gerettet!“

teilen
twittern
mailen
teilen
Bruce Dickinson ist unzufrieden mit der Musikindustrie

Geldverteilung der Musikindustrie laut Bruce Dickinson verkehrt In einem Interview mit dem mexikanischen Magazin ATMósferas formulierte Bruce Dickinson seinen Unmut über den aktuellen Status der Musikindustrie. Seiner Meinung nach hat sich vor allem die Verteilung des Geldes innerhalb der Industrie stark ins Negative verändert. „Einerseits hat sich die Industrie verkleinert“, erklärt der Iron Maiden-Sänger. „Vor allem in Bezug auf die Bezahlung für Kunst - es sei denn, man ist so ein riesiges Social Media-Ding oder ein DJ, der mit einem Memorystick auftaucht und das Fünffache dessen erhält, was eine Band bekommt. Die Welt ist aus dieser Perspektive verrückt geworden. Und…
Weiterlesen
Zur Startseite