Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Wiedervereinigung in Strom

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Normalerweise nehmen die Foo Fighters ein Album auf, hören sich die Aufnahmen mit einigem Abstand noch mal an, verwerfen dann alles wieder und nehmen es neu auf. So scherzt zumindest Chef, Sänger und Gitarist Dave Grohl bevor er an einem schwülwarmen Abend in München die Play-Taste drückt und das neue Album ECHOES, SILENCE, PATIENCE AND GRACE startet.

Was folgt, ist eine gut 50-minütige Reise, während der selige Klassiker wie ‘All My Life’ und ‘Everlong’ am mentalen Fenster vorbei rauschen (in Form der neuen Hits ‘The Pretender’ und ‘Long Road To Ruin’). Doch auch die rein akustischen Erfahrungen, die die Band mit der zweiten Seite von IN YOUR HONOUR gemacht haben, tauchen auf – zum Beispiel im wunderbaren ‘Home’.

Doch im Gegensatz zur klaren Aufteilung des letzten Foo Fighters -Album, das eine rockende Seite und eine rein akustische hatte, sind beide Elemente dieses Mal stark mit einander verwoben. Mehr noch, als auf ihren bisherigen Alben. Es gibt also noch mehr Songs, die sich allmählich aufbauen, um dann doch wieder krachend los zu schlagen.

Ist ECHOES, SILENCE, PATIENCE AND GRACE damit wieder ein Foo Fighters -Klassiker? Das, und wie die Songs im Einzelnen klingen, erfahrt ihr natürlich im METAL HAMMER. Dann gibt es auch das Interview mit Sänger Dave Grohl und Gitarist Chris Shiflett.

Die Tracklist des am 21. September erscheinenden Albums gibt es schon jetzt:

‘The Pretender’
‘Let It Die’
‘Erase Replace’
‘Long Road To Ruin’
‘Come Alive’
‘Stranger Things Have Happened’
‘Cheer Up Boys, Your Makeup Is Running’
‘Summer’s End’
‘The Ballad Of The Beaconsfield Miners’
‘Statues’
‘But Honestly‘
‘Home’

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Die Slayer-Livereunion für zwei US-Festivals diesen Herbst wurde von den Fans mit gemischten Gefühlen aufgenommen -- der eine Teil ist aus dem Häuschen, der andere Teil fühlt sich verschaukelt. Wie auch immer man selbst zur Auferstehung der Thrash-Ikonen steht, verdanken dürfen wir die Chose offenbar zum Großteil der Gattin von Bassist Tom Araya. Selbige hat ihren Mann eigenen Angaben zufolge nämlich ein Jahr lang regelrecht bedrängt, die Band wiederzubeleben. Hartnäckigkeit wird belohnt "Lasst es mich für die Trolle klarstellen: Tom hatte abgeschlossen mit dem Live-Spielen", wird Sandra Araya zitiert. "Ich habe ihn über ein Jahr lang drangsaliert. Schlussendlich hat er…
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