Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Alles zu Nightwish, Bruce Dickinson, Moonspell und mehr!

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METAL HAMMER-Ausgabe 04/2015
METAL HAMMER-Ausgabe 04/2015

>>> blättert hier durch Ausschnitte der April-Ausgabe des METAL HAMMER

 Liebe Headbanger,

ihr, die Leser des METAL HAMMER, seid das Metal-Volk – und daher schenken wir eurer Stimme im Leserforum (siehe Seiten 6 & 7) Gehör. Doch einmal jährlich kommt eure Meinung noch viel größer raus: Beim Leserpoll bestimmt ihr die Gewinner und Verlierer des vergangenen Jahres. Knapp zwei Monate hattet ihr Zeit, all diese Fragen zu beantworten – und nun haben wir sämtliche Einsendungen ausgewertet und können euch unter anderem euer Album, Konzert und euren Aufsteiger des Jahres präsentieren. Zu den Siegern zählen Slipknot, Iron Maiden und Blues Pills; mit gemischten Gefühlen hingegen dürften Bands wie Metallica, In Flames oder AC/DC euer Votum auf­nehmen. Welche Band in welcher ­Kategorie aufgetrumpft hat oder abgeschmiert ist, könnt ihr ab Seite 48 nachlesen.

Bei der Leserumfrage für 2015 spielen überdies bestimmt auch unsere aktuellen Titelhelden eine nicht unwichtige Rolle: schließlich legen Nightwish mit ENDLESS FORMS MOST BEAUTIFUL das erste Album mit ihrer neuen Frontfrau Floor Jansen und Interimsschlagzeuger Kai Hahto vor. Zudem hat sich Mastermind Tuomas Holopainen mit der Evolution ein vielschichtiges sowie offenbar auch polarisierendes Thema vorgenommen – damit, dass die Finnen ins Visier von Kreationisten geraten, hätte wohl niemand gerechnet. In unserer ausführlichen Story ab Seite 16 geht Autor Gunnar Sauermann sowohl den Personalien als auch der „Entwicklung der Arten“ auf den Grund. Direkt im Anschluss beschäftigen wir uns eingehend mit den aktuellen, die Metal-Welt erschütternden Ereignissen im Lager von Iron Maiden: Bruce ­Dickinson hat Zungenkrebs. METAL HAMMER beleuchtet, wie die Heilungs-Chancen stehen, welche Auswirkungen Krankheit und Behandlung auf die Stimme des Sängers haben können und was das alles für die Zukunft von Iron Maiden bedeutet. Da sich in den Reihen der Redaktion kein Mediziner befindet, haben wir einen Spezialisten für Krebserkrankungen im Kopf-Hals-Bereich zu Rate gezogen und um seine fundierte Einschätzung der Lage gebeten.

Positive Nachrichten gibt es indes von Moonspell zu vermelden: Die Portugiesen haben nicht nur eine neue Platte am Start, EXTINCT hat sogar den Soundcheck im vorliegenden METAL HAMMER gewonnen (siehe Seiten 76 & 77). Gratulation zum Album des Monats! Grund genug, mit den Black-/Gothic-Metallern auf Tuchfühlung zu gehen – so sind wir mit Fernando Ribeiro & Co. auf Streifzug durch ihre Heimat­stadt Lissabon spaziert, haben uns in das mit diversen Moonspell-Devotionalien ausstaffierte Hard Rock Cafe der Hafenstadt entführen lassen und der Film­premiere der Albumdokumentation beigewohnt. Die zugehörige Reportage findet ihr ab Seite 54. Ein ordentlicher Rundumschlag ist dieses Heft also geworden – wir ­hoffen, ihr seht das auch so. Falls nicht: Schreibt uns! Denn, wie eingangs erwähnt, schenken wir eurer Stimme monatlich im Leserforum Gehör. In diesem Sinne:

Maximum Metal!

Thorsten Zahn

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 04/15“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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Bruce Dickinson: Lösung für Problem des Streaming

Bruce Dickinson hat über die Crux am Musik-Streaming sinniert. Dabei hat der Iron Maiden-Frontmann auch eine Art Lösung dafür parat, dass zum einen Musiker und Bands viel zu wenig am Streaming verdienen sowie zum anderen Anbieter selbst zu kämpfen haben. Im Interview mit dem ATMosferas Magazine referierte der 65-Jährige außerdem unter anderem über exorbitante Ticket-Preise. Mehr Musik hören, mehr bezahlen "Ich glaube, es ist eine Lose-Lose-Situation für alle", analysiert Bruce Dickinson. "Es gibt all diese Dinge wie Spotify, die im Grunde Musiker abzocken, indem sie ihnen fast gar nichts für ihre Arbeit zahlen. Und trotzdem können sie kein Geld verdienen." Der letzte…
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