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Avenged Sevenfold rekrutieren ex-Bad Religion-Drummer 

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Am 27. Oktober 2015 gab Brooks Wackerman bekannt, dass er seine Band Bad Religion verlassen werde, um neue Projekte in Angriff zu nehmen. Jetzt ist klar, dass damit die Position des Schlagzeugers bei Avenged Sevenfold gemeint war, wie blabbermouth.net berichtet.

Um ehrlich zu sein, stand Brooks Name schon lange auf unserer Liste“, erklärte der Avenged Sevenfold-Frontmann M. Shadows jetzt in einem Interview. „Es war einer der Namen, den wir seit dem Tod von Jimmy in Betracht zogen, also als es darum ging wer das Album NIGHTMARE einspielen könnte. Nichtsdestotrotz sind wir uns nach wie vor sicher, dass Mike Portnoy die richtige Wahl war. Mike hat auf dem Album einfach gerockt. Er war perfekt. Aber schon zu dieser Zeit wies uns unserer Manager auf Brooks hin. Aber zu dieser Zeit war er noch beschäftigt mit Bad Religion und außerdem… Die Leute hätten es wahrscheinlich seltsam gefunden, weil er zu dieser Zeit eben noch ein Punk-Schlagzeuger war.“

Brooks Waterman erklärte seine Entscheidung gegen Bad Religion und für Avenged Sevenfold so:

Ich bin seit einem Jahrzehnt Fan der Band und als Matt mich letztes Jahr anrief, war ich total verblüfft. Das letzte Jahr habe ich überlegt, was ich überhaupt machen möchte. Ich bin stolz auf das, was ich gemeinsam mit Bad Religion geschaffen habe. Aber ich lechze einfach danach, etwas neues zu machen, einen anderen Stil und genau zu diesem Zeitpunkt bekam ich den entscheidenden Anruf.“

Die Arbeit an einem siebten Avenged Sevenfold-Album ist schon aufgenommen. Viele weitere Information gibt es derweil noch nicht.

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M. Shadows über technologische Entwicklungen

Wieder hat sich ein Musiker zum Streaming-Giganten Spotify geäußert. Dieses Mal teilte Avenged Sevenfold-Frontmann M. Shadows seine Erfahrungen und Meinungen. Musiker will mit der Zeit gehen Ein Gespräch des Sängers mit dem „Locales Only“-Podcast drehte sich unter anderem um technologische Entwicklungen. M. Shadows gab an, zugunsten seiner Band mit der Zeit gehen zu wollen und Innovation zu schätzen. Dennoch sei er hin und wieder verärgert darüber, wie Kunst eingeschränkt werde. „Wir drücken uns künstlerisch aus, explodieren künstlerisch, sind auf unseren Alben, wie wir uns eben präsentieren wollen. Doch die Grenzen des Kommerzes und die Art und Weise, wie sich die…
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