Die Metal-Alben der Woche vom 20.7. mit Powerwolf, Skeletonwitch, Jungle Rot u.a.
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1 von 6Extremity COFFIN BIRTH -
2 von 6Jungle Rot JUNGLE ROT
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3 von 6Khôrada SALT
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4 von 6The Lion's Daughter FUTURE CULT
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5 von 6AdM 8/18: Powerwolf THE SACRAMENT OF SIN: "Feine Details, die das Klangbild ergänzen, aber perfekt zu den gegebenen Eigenheiten passen; die keine alten Fans vergraulen, sondern die Option auf weiteres Wachstum erhalten."
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6 von 61: Skeletonwitch DEVOURING RADIANT LIGHT
Extremity
Ihre 2017 erschienene Mini-LP EXTREMELY FUCKIN DEAD heimste hervorragende Kritiken ein und galt als zwar nicht sehr originell, aber im Rahmen der im Old School-Death bestehenden Möglichkeiten als eines der besten Releases der letzten Jahre. Mit COFFIN BIRTH wird dieser Weg konsequent weitergegangen. (Wie Extremity das machen, lest ihr hier)
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Jungle Rot
Die dank dauernder Drummer-Wechsel nun offiziell als Trio agierenden US-Amerikaner Jungle Rot (immerhin ist das sonstige Line-up seit 2005 stabil) kehren mit einem Band-betitelten Album zurück, das genau das liefert, was man von den Jungs erwarten darf, kann und muss. (Was das ist, lest ihr hier)
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Khôrada
Nach der Auflösung der Folk-Schweremüter Agalloch 2016 rief deren Sänger und Gitarrist die Band Pillorian ins Leben. Auch seine drei ehemaligen Kollegen sind weiterhin aktiv: Das Trio hat sich unter dem Namen Khôrada mit dem einstigen Sänger der Prog-Doomer Giant Squid zusammengetan. (Was man musikalisch erwarten darf, lest ihr hier)
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The Lion’s Daughter
Horror-Metal – so schmücken sich The Lion’s Daughter selbst. Das kann erst mal alles und nichts bedeuten. In ‘Call The Midnight Animal’ schlittert das Gemüt auch dementsprechend gespannt. (Was das zu bedeuten hat, lest ihr hier)
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Powerwolf
Da sind sie wieder: die unwiderstehlichen Kracher, die das Contenance-raubende Wesen des Wolfs verkörpern und sich von der ersten Sekunde an auf das Rudel übertragen. (Das Review unseres Album des Monats findet ihr hier)
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Skeletonwitch
Die olle Klapperhexe aus Ohio schwingt sich zum sechsten Mal auf ihren Besen, um die Sterblichen mit ihrem ganz eigenen Mix aus Thrash- und Death Metal zu verzaubern. (Ob der neue Sänger auch auf Albumlänge überzeugt, könnt ihr hier nachlesen)
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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier sowie in der nächste Woche erscheinenden METAL HAMMER-Augustausgabe.
