Mit ihrer Klage gegen Napster haben sich Metallica bei den Fans damals keine Freunde gemacht. Deren Anwalt hält die Klage bis heute für richtig.
Die frühen 2000er Jahre brachten eine Revolution in Sachen Musikkonsum und veränderten die Industrie für immer. Mitten in diesem Wandel befanden sich Metallica, die im Kampf gegen das illegale Herunterladen von Musik vorgingen. Ausgerechnet die Herren, die mit Thrash Metal aus dem Underground kamen, standen auf einmal für die Musikindustrie ein - die Fans waren enttäuscht. Nun, 23 Jahre später, hat sich deren Anwalt Peter Paterno erneut geäußert. Ihm zufolge war es richtig, dass die Band die Musiktauschbörse Napster und die Fans verklagte. Paterno hält die Klage für einen "fairen" Schritt. Und weiter sagt er: "Die User waren im Grunde…