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Halestorm: Lzzy Hale über Guns N‘ Roses im Original-Lineup

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Im Interview mit Journalist Mitch Lafon für den Podcast „One On One With Mitch Lafon“ sprach Halestorm-Frontfrau Lzzy Hale über die aktuell kursierenden Gerüchte einer Guns N‘ Roses-Reunion im Original-Lineup und zeigte, dass sie selbst großer Fan der US-amerikanischen Hard Rock-Band ist.

Total aufgeregt

Zum ersten Mal hätte Hale das Gerücht von ihren Freunden gehört. „Ich hoffe jeder, der mit davon erzählt hat, hat Recht.“ Vor allem weil sie selbst so von Guns N‘ Roses beeinflusst wurde, findet die Musikerin es schade, dass die Mitglieder in der Vergangenheit nicht mehr alle miteinander auskamen. „Diese Jungs haben das Gesicht des Rock’N’Roll verändert, auf welchem Level auch immer. Es ist eine Schande, dass sie nicht miteinander auskommen, nicht wieder zusammen kommen wollen oder nicht miteinander reden.“

Kein Streit bei Halestorm

Eine solche Situation wäre für Hales eigene Band unvorstellbar. „Ich kann mir keine Situation vorstellen die dazu führen würde, dass wir nicht einmal mehr miteinander reden.“ Über eine mögliche Reunion von Axel Rose und Co zeigt sich Lzzy sehr begeistert: „Ich freue mich für sie und bin aufgeregt, wenn es passiert.“

Vorband?

Darauf angesprochen, ob sich die Sängerin vorstellen könnte, bei einer Guns N‘ Roses-Tour im Vorprogramm aufzutreten, zeigt sich die junge Frau sichtlich begeistert: „Willst du mich verarschen? Sollte das wirklich passieren, würde ich sogar hin laufen, wenn es sein müsste, um eine Show zu spielen.“

Die Gerüchteküche brodelt weiter 

Ob es letztendlich wirklich zu einer Reunion der Musikergrößen kommen wird, steht noch nicht fest. Es scheint aber wohl, als hätten Slash und Axel Rose ihre bestehende Fehde beigelegt, Gitarrist Izzy Stradlin und Schlagzeuger Steven Adler würden sich angeblich aber nicht an einer Zusammenführung beteiligen. Wir haben bereits vor kurzem darüber berichtet.

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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