Docks und Grosse Freiheit 36 sind bekanntlich unter die Verschwörungstheoretiker gegangen. Das wollen Hamburger Veranstalter so nicht mehr stehen lassen.
Wer verfolgt hat, was sich in der Hamburger Musikszene seit letztem Sommer abgespielt hat, war mindestens irritiert über die Live-Clubs Docks und Grosse Freiheit 36. Die "Hamburger Morgenpost" berichtete zum Beispiel darüber, dass beide Locations auf Schwarzen Brettern unter anderem Zweifel an der Gefährlichkeit des Coronavirus gesäht haben. Nun hat sich ein Bündnis der Hamburger Musikwirtschaft mit unter anderem FKP Scorpio, Karsten Jahnke, a.s.s., Kingstar, Neuland, Semmel und Buback zusammengetan und Docks sowie Grosse Freiheit (vorerst) die Zusammenarbeit aufgekündigt. Im Wortlaut ließt sich das Statement wie folgt: "Liebes Docks, liebe Grosse Freiheit 36, mit großer und wachsender Enttäuschung haben wir…