John 5 hat viele musikalische Vorbilder. Dabei geht es ihm anscheinend weniger um technisches Können, sondern vielmehr um das vermittelte Gefühl.
In dem Podcast ‘The Kenny Aronoff Sessions’ sprach Mötley Crüe-Gitarrist John 5 über seinen ersten Gitarrenhelden. Während der Musiker seinen Werdegang skizzierte, sprach er auch über Bands, die ihn zwar technisch wenig beeindruckt haben, allerdings trotzdem denkwürdige Kompositionen ablieferten. Nicht notwendigerweise kompliziert „Ich hatte etliche Offenbarungen. Ich glaube, es begann mit Jimi Hendrix, weil ich damals die Woodstock-Sache im Kabelfernsehen gesehen habe“, erklärte John 5. „Zuerst kam Hendrix, und dann ging es zu Eddie Van Halen und Randy Rhoads, anschließend zu Yngwie Malmsteen und Paul Gilbert. Aber zum Glück bin ich noch immer auf der Suche, ständig. Oh mein Gott,…