Mike Portnoy bereut die Trennung von Dream Theater nicht

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Nachdem er vor vier Jahren den verstorbenen Avenged Sevenfold-Drummer Jimmy „The Rev“ Sullivan bei den Aufnahmen zum Album NIGHTMARE ersetzte, verließ er aufgrund diverser Differenzen die von ihm mitbegründete Band Dream Theater, wovon ihm Avenged Sevenfold damals abrieten.

Im Interview mit Rocksverige.se sprach er über die Dinge, die er im Leben bereue. Der Split von Dream Theater gehört nicht dazu.

„Ich denke es gibt einen Unterschied zwischen Reue und…Lass es mich anders sagen. Ich habe ein Tattoo das den Schriftzug ‘No Regrets’ trägt und ich versuche nach Möglichkeit danach zu leben.“

„Ich denke, dass es viele Entscheidungen gibt, die Dinge hervorbringen, die man nicht wollte oder die man nicht erwartet hat. Aber das ist nichts das man bereuen sollte. Man sollte vielmehr davon lernen.“

„Es gibt viele Dinge von denen ich in meinem Leben gelernt habe und letztendlich bereuen ich nichts davon, denn es hat mich dorthin gebracht wo ich heute bin.“

„Ich bin so glücklich wie ich es immer war und musikalisch ausgefüllt wie ich es immer war.“

„Es gibt ein Zitat das ich liebe und im Song ‘Repentance’ verwendet habe: ‘Es ist besser etwas zu bereuen das man getan hat, als etwas das zu bereuen das man nicht getan hat’ und ich liebe dieses Zitat sehr.“

„Ich werde nicht das Dream Theater Beispiel nutzen, denn ich kann schon die Schlagzeilen überall sehen, das werde ich nicht tun. Ich sage es mal so: Als ich an diesem Scheidepunkt vor vier Jahren ankam und nicht die Entscheidungen getroffen hätte die ich getroffen habe, hätte ich mich mein restlichen Leben gefragt: ‘Was wäre wenn? Was wäre wenn ich die Band verlassen hätte?’“

„Ich denke es ist besser wenn man seinem Herzen folgt und dir Risiken in Kauf nimmt, als sich damit zu beschäftigen, was hätte sein können.“

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Caleb Shomo (Beartooth): Wichtigstes Konzert seines Lebens

Caleb Shomo wurde als Sänger von Beartooth bekannt. In einem Interview mit Radio Bob! sprach er unter anderem über einen Tag in seiner Kindheit, der ihn nachhaltig prägte, weil er bis heute einen Schlüsselmoment in seinem Leben darstellt. All dies ereignete sich an einem Sommertag im Jahre 2006. "Das werde ich nie vergessen. Es war das Ozzfest in Columbus, Ohio, wo ich aufgewachsen bin." Das Ozzfest ist 1996 von Sharon Osbourne ins Leben gerufen worden, nachdem das Lollapalooza einen Auftritt ihres Mannes Ozzy Osbourne abgelehnt hatte. Es entwickelte sich zu einem Hybrid aus Festival und Tournee und fand bis 2018…
Weiterlesen
Zur Startseite