Der selbsterklärte Pink Floyd-Fanatiker Mike Portnoy (ex-Dream Theater) äußert sich über seine Facebook-Seite zur Ankündigung eines neuen Pink Floyd-Albums. Portnoy: „Was soll das für ein Pink Floyd-Album sein? Roger Waters (Gesang/Bass) ist nicht mehr in der Band, Syd Barrett (Gesang/Gitarre) und Richard Wright (Gesang/Keyboard) sind tot.“
Der ehemalige Dream Theater-Schlagzeuger findet dieses Album respektlos gegenüber Roger Waters und allem was er geschaffen hat. Er rät den übriggebliebenen Mitgliedern David Gilmoure (Gesang/Gitarre) und Nick Mason (Schlagzeug) besser ein Soloalbum herauszubringen.
„Meiner Meinung nach hatten Pink Floyd ihre erfolgreichste Zeit zwischen den Alben ATOM HEART MOTHER (1970) und THE WALL (1979), und diese wurden hauptsächlich angetrieben von Roger Waters – konzeptionell, musikalisch, einfach alles.“
Letztendlich kommt Portnoy den Gilmour-Fans entgegen und räumt ein, dass nur Rogers und Gilmour zusammen die wirklichen Pink Floyd ergeben.
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