Mike Portnoy vs. Pink Floyd

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Der selbsterklärte Pink Floyd-Fanatiker Mike Portnoy  (ex-Dream Theater) äußert sich über seine Facebook-Seite zur Ankündigung eines neuen Pink Floyd-Albums. Portnoy: „Was soll das für ein Pink Floyd-Album sein? Roger Waters (Gesang/Bass) ist nicht mehr in der Band, Syd Barrett (Gesang/Gitarre) und Richard Wright (Gesang/Keyboard) sind tot.“

Der ehemalige Dream Theater-Schlagzeuger findet dieses Album respektlos gegenüber Roger Waters und allem was er geschaffen hat. Er rät den übriggebliebenen Mitgliedern David Gilmoure (Gesang/Gitarre) und Nick Mason (Schlagzeug) besser ein Soloalbum herauszubringen.

„Meiner Meinung nach hatten Pink Floyd ihre erfolgreichste Zeit zwischen den Alben ATOM HEART MOTHER (1970) und THE WALL (1979), und diese wurden hauptsächlich angetrieben von Roger Waters – konzeptionell, musikalisch, einfach alles.“

Letztendlich kommt Portnoy den Gilmour-Fans entgegen und räumt ein, dass nur Rogers und Gilmour zusammen die wirklichen Pink Floyd ergeben.

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Mike Portnoy war nervös vor Dream Theater-Auftritt

13 Jahre war Mike Portnoy kein Teil von Dream Theater. Vergangenes Jahr kehrte er ans Schlagzeug der Prog-Metaller zurück und hat sich „sofort wieder zu Hause gefühlt“, wie er vor einiger Zeit dem spanischen Magazin Mariskal Rock verriet. Gleichsam gab er an, er habe „großen Respekt“ und musste erst seinen „Weg zurück in das Gefüge der Band finden.“ Von Metal Global wurde er jüngst gefragt, wie es sich anfühlte, nach 14 Jahren wieder mit Dream Theater auf der Bühne zu stehen. Am 20. Oktober 2024 startete die ‘40th Anniversary Tour’ in London, vor der Mike Portnoy offenbar sehr aufgeregt war,…
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