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Aktuell

Ronnie Atkins über seinen Kampf gegen den Krebs
Heavy Metal

05. März 2021

Bei Pretty Maids-Frontmann Ronnie Atkins gibt es Zeichen der Hoffnung. Dies vermeldete der Däne in einem Gespräch bezüglich seiner Gesundheit.
Rage Against The Machine spielen keine Drive-in-Shows
Crossover

05. März 2021

Autokonzerte sind nichts für Rage Against The Machine, sagt Tim Commerford. So einen Ausverkauf würde die Band nicht betreiben.

Reviews – Alben

6/ 7
Rammstein Reise, Reise
Industrial Metal

01. November 2004

Mit REISE, REISE geht selbige weiter im Hause Rammstein. Wer denkt, dass die Berliner mit dem vierten Studioalbum in den Pauschal-Bomber steigen und vorgefertigte Strecken abfliegen, irrt sich gewaltig. Statt stumpf weiter durch die metallische Musiklandschaft zu marschieren, suchen sich Rammstein neue Pfade, unbekannte Wege und sogar lebensgefährliche Routen. ‚Amerika‘, der Gassenhauer mit der klebrigen […]
5/ 7
Eisregen Wundwasser
01. November 2004

Charts oder Index? Irgendwo zwischen diesen Polen wird sich das Schicksal von WUNDWASSER entscheiden. Immerhin hat eine von Deutschlands verbotendsten Bands (die zwei Alben KREBSKOLONIE und FARBENFINSTERNIS stehen auf dem Index) einen Ruf zu verlieren, der ihr zwar einige Probleme, aber auch – oder gerade deswegen – einen ziemlichen Erfolg im Untergrund beschert hat. Man […]
6/ 7
Behemoth Demigod
01. November 2004

Death Metal und Okkultismus – eine bewährte Kombination, vor allem, wenn die verquere Logik der zugrunde liegenden Theorien ihren Widerschein in den Songs findet. Nach ihrem letzten Album ZOS KIA CULTUS müssen die Polen Behemoth zu den führenden Kräften dieser Kunstform gezählt werden – einen Status, den sie mit DEMIGOD noch einmal deutlich bestätigen können. […]
5/ 7
Die Ärzte Die Band, die sie Pferd…
Punk

01. Oktober 2004

Die Ärzte live. Auf zwei DVDs mit knapp sechs Stunden Spielzeit. 44 Songs, aufgeführt in einer riesigen Halle (Oberhausen, Arena) vor einer riesigen Fan-Schar. Das volle Brett. DIE BAND, DIE SIE PFERD NANNTEN (was ein Titel!) bietet vor allem Musik, weniger Schnickschnack wie etwa die KILLER-DVD. Unsere drei Helden spielen ihre Songs – und die […]
4/ 7
Red Hot Chili Peppers Live In Hyde Park
Rock

01. Oktober 2004

So allmählich wird’s lächerlich: Es vergeht kaum ein Monat, in dem kein Red Hot Chili Peppers-Produkt auf den Tisch flattert: Best Ofs in allen möglichen Variationen, die Singles, die Videos, auf CD, DVD – und nun eben Live. Naja, nachdem die Besucher bei Rock am Ring/Rock im Park die Vorstellung der Pfefferschoten eher kritisch aufnahmen, […]
6/ 7
Jag Panzer Casting The Stones
01. Oktober 2004

Um es vorwegzunehmen: Die Meister des virtuosen wie melodischen US-Power Metal erweisen sich einmal mehr als solche! Alleine schon die klare, kraftvolle, sirenenartige Stimme von Sänger Harry „The Tyrant“ Conklin ist immer wieder eine Macht für sich und harmoniert perfekt mit den rastlosen Gitarrenattacken von Saitenhexer Mark Briordy plus seinem Axt-Partner Chris Broderick respektive den […]
5/ 7
Doro Classic Diamonds
01. Oktober 2004

Die Idee ist nicht neu: Doro möbelt einige ihrer Metal-Klassiker mit Hilfe eines Sinfonie-Orchesters auf: Resteverwertung, ick hör‘ dir trapsen! Um so erstaunlicher, welch positives Ergebnis hierbei herausgekommen ist: Durchweg sinnvolle Arrangements, fette Streicher, druckvolle Produktion, dichte Atmosphäre – Songs wie ‚All We Are‘, ‚Metal Tango‘ oder ‚I Rule The Ruins‘ bekommen mit Unterstützung des […]
4/ 7
Children Of Bodom Trashed, Lost & Strungout
01. Oktober 2004

Als Happen für den Todeshunger zwischendurch bringen die Children Of Bodom mal kurz eine EP namens TRASHED, LOST & STRUNGOUT heraus. Als Belag dienen zwei neue Eigenkompositionen, und die Garnitur besteht aus zwei Cover-Songs. ‚Thrashed, Lost & Strungeout‘ kommt als schneller Schlag in die Fresse aus den Boxen geschossen, wobei die Finnen im Jahr 2004 […]
6/ 7
Cradle Of Filth Nymphetamine
01. Oktober 2004

Album des Monats
6/ 7
Unearth The Oncoming Storm
Metalcore

01. September 2004

Der Albumtitel deutet es bereits an: Hier braut sich was zusammen. Getreu dem Motto: Wer Wind sät, wird Unearth ernten. Die fünf Initiatoren aus Massachusetts in den USA legen filigran und doch sehr rabiat alles in Schutt und Asche, was sich nicht zum Sound des Quintetts bekennt. Die einzigartige Mixtur aus verschiedenen Metal-Stilen ist heuer […]
5/ 7
J.B.O. United States Of Blöedsinn
01. September 2004

Das Geschäft mit dem Spaß ist eine ernste Sache, vor allem, wenn man damit Geld verdienen muss. Allein deshalb gebührt J.B.O. Respekt, denn mit Abstrichen ist auch UNITED STATES OF BLÖEDSINN wieder ein sehr unterhaltsames Werk geworden. Auffällig ist der knackige Sound, der die nervigen Elektro-Spielereien früherer Tage vergessen macht. „Voll auf die Omme“ heißt […]
5/ 7
Doro Let Love Rain On Me
01. September 2004

„Classic goes Pop goes Doro-Balladen“: Auf diesen kurzen Nenner könnte man die neue EP von Deutschlands Vorzeige-Metallerin bringen. Demnächst wird ihr Album CLASSIC DIAMONDS erscheinen, bis dahin dürfen sich die Fans das Warten also mit einem kleinen Appetizer versüßen. Den einfühlsamen, verschmusten Song ‚Let Love Rain On Me‘, mit Slide-Gitarren von Ex-BAP-Gitarrist Klaus „Major“ Heuser […]
5/ 7
Atreyu The Curse
Metal Core, Metalcore, Metalcore

01. August 2004

Belgien, Graspop-Festival 2003: Teile der METAL HAMMER-Crew reiben sich die Augen. Ober die Bühne des Marquee-Zeltes hüpfen drollig aussehende Gestalten mit giftgrünen Gitarren und mächtig viel Kajalstift in der Fresse. Atreyu. Kurzhaarige, die optisch an die Misfits und AFI erinnern. Und Hölle, können diese Kerle posen! Nicht mal vor auf dem Rücken gespielten Gitarrensoli machen […]
6/ 7
Y%T UnEarthed Vol. 1
01. August 2004

Wahnsinn! Denn wenn sich ein Künstler den Luxus leisten kann, erstklassiges Material wie alleine nur den brillanten Opener ‚Shout It Out‘ (ein klassischer Y&T-Heavy-Rocker mit Ohrwurm-Refrain) oder nicht minder schlechte Stücke wie das mächtig-epische ‚Standing In The Fire‘ beziehungsweise ‚Dirty Love‘ über Jahre in der Demo-Kiste verrotten zu lassen oder erst jetzt auszuarbeiten, habe ich […]
6/ 7
Unleashed Sworn Allegiance
Death Metal

01. August 2004

Vor zwei Jahren hatten sie ihren Ruhestand satt und meldeten sich nach mehrjähriger Pause mit HELL’S UNLEASHED vehement zurück. Seitdem scheint das Feuer der Leidenschaft bei dem schwedischen Death Metal-Urgestein noch stärker angefacht worden zu sein: SWORN ALLEGIANCE strotzt nur so von Selbstbewusstsein, wagt für Unleashed-Verhältnisse erstaunlich viele abwechslungsreiche Dinge und steht letztlich doch als […]
7/ 7
Slipknot Vol. 3
Metal

01. Juli 2004

Diese Band war krank. Sie haben sich geschlagen, gestritten, angeschwiegen. Es wurden keine Wetten auf das Fortleben des Iowa-Neuners mehr angenommen, doch mit VOL. 3 (THE SUBLIMINAL VERSES) belehren sie uns eines Besseren. Statt kampflos zu Grunde zu gehen, haben sie sich wieder zusammengerauft und die besten Songs ihrer Karriere geschrieben. Nicht nur die Masken […]
6/ 7
Neurosis The Eye Of Even Storm
Doom Metal

01. Juli 2004

Dass Neurosis die Kraft der Ruhe zu schätzen gelernt haben, bewiesen sie bereits mit A SUN THAT NEVER SETS (2001), doch dass die Band nach diesem Album noch einen weiteren Riesenschritt in diese Richtung wagen würde, kommt einigermaßen überraschend. Die Fünf folgen damit einer Tradition, die ansonsten zumeist von britischen Bands (Stichwort: Anathema) gepflegt wird: […]
6/ 7
Jag Panzer Chain Of Command
01. Juli 2004

Die Wege des Herrn sowie des Rock’n’Rolls sind unergründlich und entwickeln oft eine ungeahnte Eigendynamik: Nach dem Weggang von Sänger Harry „The Tyrant“ Conclin (schloss sich erst Satan’s Host, dann Riot an) und Gitarrist Joey Taffola vor nunmehr 16 Jahren als Demo respektive Argumentationsgrundlage bei der Suche nach einem neuen Plattenvertrag-zusammengestellt, wurde die zweite reguläre, […]
4/ 7
Ensiferum Iron
01. Juli 2004

Heroische Folkore leitet das zweite Album der jungen finnischen Schwertschwinger ein und bereitet den Weg für die folgenden Schlachthymnen. Die werden, wie beim Nachwuchs aus dem Land der tausend Seen obligatorisch, in rasantem Tempo inszeniert, sind zwar nicht ganz frei von penetrantem Keyboard-Gewirbel und kniffligen Gitarren-Leads, schaffen es aber dennoch, zwischen Männerchören, galoppierenden Rhythmuskaskaden, archaischen […]
5/ 7
Xandria Ravenheart
01. Juni 2004

Im internationalen Vergleich bekleckern sich deutsche Gothic Rock-Bands nur selten mit Ruhm. Das Problem: Zu viel selbstverliebte Nabelschau unterm Rüschenhemd, zu wenig Gefühl für Dynamik, ohne die es mit dem Rock leider Essig ist. Anders Xandria, die früh, nämlich schon auf dem 2003er Debüt KILL THE SUN, begriffen haben, dass Emotion ohne Schmiss eine Vergeudung […]
5/ 7
Leaves‘ Eyes Lovelorn
Symphonic Metal

01. Juni 2004

Seit sich Sängerin Liv Kristine von Theatre Of Tragedy trennte, lag eine Platte wie diese in der Luft. Gemeinsam mit den Instrumental-Recken von Atrocity (sie ist bekanntlich mit deren Frontmann Alex Krull verheiratet) inszeniert sie sich und vor allem ihre wunderbare Stimme in einem musikalischen Rahmen, den Theatre Of Tragedy nie erfolgreich betreten konnten – […]
5/ 7
Endstille Dominanz
01. Juni 2004

Grrrrrr: Endstille lauern im Graben und warten nur darauf, dass irgend so ein Black Metal-Popanz daherschlenzt und Keyboards, Frauengesang und Opernchöre fordert. Dem würden sie mit ihren Nagelarmbändern erst mal eine Akupunktur verpassen. Die Messer der vier Kieler sind also gewetzt, die Fronten auch auf diesem dritten Album klar: Tod dem Kommerz, Tod den freundlichen […]
6/ 7
Bad Religion The Empire Strikes First
01. Juni 2004

Auf Bad Religion ist Verlass. Statt mit steigendem Alter furzlangweilig zu werden und nur noch am Punk-Rad zu drehen, weil sonst nix zu essen mehr auf dem Tisch stehen würde, legen sie nach den zwei guten Scheiben THE NEW AMERICA (2000) und THE PROCESS OF BELIEF (2002) wieder einen Zacken zu – was Songwriting und […]
5/ 7
1349 Beyond The Apocalypse
Black Metal

01. Juni 2004

Klar auf Kurs bleiben die Black Metal-Revivalisten 1349. Der Nachfolger ihres Debüts LIBERATION setzt erneut Akzente gegen den Wohlklang im schwarzmetallischen Treiben und wendet sich dabei verstärkt Elementen des Achtziger-Jahre-Thrash zu. Die jungen Norweger lassen dabei Härtetechnisch nichts anbrennen und langen in jedem einzelnen der neun Songs ordentlich zu – selbst die beiden über sieben […]
7/ 7
Nightwish Once
Symphonic Metal

01. Juni 2004

Das neue Nightwish-Album ONCE lässt sich am besten mit den eigenen Worten von Band-Kopf TuomasHolopainen beschreiben: „Dies sind elf Soundtracks, die sich als Metal-Album tarnen.“ Noch nie ging der Finne derartig ambitioniert zu Werke: Gigantische Orchester-Einsätze harmonieren mit heftigen Gitarrenangriffen, zahllose Details verstecken sich in den Stücken, und Tarja wechselt sich häufiger mit Marco beim […]
6/ 7
Joe Satriani Is There Love In Space
01. Mai 2004

Frage: Wie schreibt man Übergitarrist? S-a-t-r-i-a-n-i! Das ist nichts Neues. Was der Lehrer von Steve Vai und Kirk Hammett auf seinen Solo-Platten so treibt, dürfte ebenso bekannt sein: Instrumentaler Rock mit viel Gitarre, explosiv-fnckelig, stimmungsvoll oder poppigeingängig. Auf IS THERE LOVE IN SPACE ändert der Meister dieses Vorgehen nicht: ‚Gnahh‘ startet funky, ‚Up In Flames‘ […]
4/ 7
Jorn Out To Every Nation
01. Mai 2004

Zu den schillerndsten Sänger-Entdeckungen der letzten Jahre zählt der Norweger Jörn Lande: Er brillierte unter anderem bei Ark und Beyond Twilight und ist mit Masterplan weiterhin dick im Geschäft. Was viele nicht wissen: Lande veröffentlicht-quasi nebenbeiregelmäßig Solo-Scheiben . Die dritte nennt sich OUT TO EVERY NATION und beginnt mit den beiden Hit-Charakter versprühenden Brechern ‚Young […]
6/ 7
Insomnium Since The Day It All…
01. Mai 2004

Ein melancholisches Intro mit Streicherund Piano-Untermalung wiegt den Hörer zunächst in Sicherheit. Doch dann schlagen Insomnium mit kühler Präzision und krachenden Gitarren zu. Auf ihrem zweiten Album SINCE THE DAY IT ALL CAME DOWN präsentieren sich die Finnen erneut von ihrer besten Seite. Wundervolle Melodien voll süßem Schmerz vereinen sich mit kraftvoller Schroffheit zu einem […]
6/ 7
Soulfly Prophecy
01. April 2004

Neue Musiker, neuer Sound – wundert uns das bei Max Cavalera? Nein. Wundern wir uns über stinkende Dudelsäcken aus Schafsleder, die uns den Marsch blasen? Ein wenig, obwohl ja bekannt ist, dass der Brasilianer keine Grenzen kennt – weder geografische noch mentale, und musikalische erst recht nicht. Für das vierte Soulf ly-Album meditierte der Mann […]
Joe Satriani The Electric Joe Satriani –…
01. April 2004

Der Mann, der Steve Vai und einen gewissen Kirk Hammett zu seinen Schülern zählen durfte, erwarb sich spätestens mit seinem 1987 erschienenen Album SURFING WITH THE ALIEN – dem erfolgreichsten Instrumental-Album in den USA seit WIRED von Jeff Beck – den Ruf, zu den virtuosesten Cracks seiner Zunft zu zählen. Das spiegelt auch diese Sammlung […]
6/ 7
Mayhem Chimera
01. April 2004

Ich habe schon seit einigen Jahren das Gefühl, dass sich der Legendenbonus, den Mayhem aufgrund der exponierten Rolle im norwegischen Black Metal-Mythos inne hatten, allmählich aufbraucht. Diverse Live-Mitschnitte und -Videos/DVDs zieren ihre CEuvre, doch CHIMERA ist erst das dritte reguläre Studioalbum. Immerhin: Mit diesen neuen Songs haben sie es nicht mehr nötig, aufgrund ihrer Vergangenheit […]
6/ 7
Edguy Hellfire Club
01. April 2004

„Ladies and Gentlemen, welcome to the Freakshow“: Das Jahr 2004 wird ein Edguy-Jahr! Nicht, weil HELLFIRE CLUB das Über-Album geworden ist, von dem man noch in 20 Jahren als Meilenstein sprechen wird, sondern weil diese Band einfach dran ist! Edguy haben sich Schritt für Schritt entwickelt, kompositorisch wie auf der Bühne, und setzen jetzt zum […]
4/ 7
Unheilig Zelloloid
01. März 2004

Das dritte Album der Formation um den Sänger „Der Graf“ bietet, wie schon die Vorgänger, deutsche Texte in unterschiedlichen Sound-Gewändern. Die Klänge reichen von seichten Synthie-Klängen, die sich unter anderem in ‚Himmelherz‘ manifestieren, bis hin zu treibenderen Stücken wie ‚Willst du mich‘, bei denen harte Gitarren mit Electro verbunden werden. Bei Songs wie ‚Herzaus Eis‘ […]
6/ 7
Oomph! Wahrheit oder Pflicht
01. März 2004

WAHRHEIT ODER PFLICHT – ein Spiel, bei dem man eigentlich nur verlieren kann. Muss man mit der Wahrheit rausrücken, wird es oft peinlich, Flüchtet man sich in die Pflicht, wird die meist geforderte Leibesübung nicht weniger lächerlich. Doch Oomph! meistern nach dreijähriger Schaffenspause mit dem achten Album beide Disziplinen, ohne dass es ihnen die Schamesröte […]
6/ 7
Domine Emperor Of The Black Runes
01. März 2004

Domine ist eine der wenigen Bands aus Stiefel-Land, die international konkurrenzfähig ist. Dementsprechend wohlwollend wurden die bisherigen Rundlinge CHAM-PION ETERNAL, DRAGONLORD sowie STORMBRINGER RULER im Untergrund aufgenommen. Mit EMPEROR OF THE BLACK RUNES starten Domine einen Großangriff, denn solch eine formidable Leistung hätte den Italienern trotz der gutklassigen Vorgänger wohl niemand zugetraut. Die wuchtige, lebhafte […]
3/ 7
Disturbed Music As A Weapon Live…
01. März 2004

Nachdem man sich letzthin schon über Linkin Park wundern durfte, die sich nach nur zwei regulären Studioalben zu einer Live-CD berufen sahen, ziehen Disturbed nun nach – scheint ’ne New Metal-Krankheit zu sein… Nach Vorbild der FAMILY VALUES-Serie belassen es Disturbed allerdings nicht bei eigenen Songs, sondern gestatten den Support-Acts ihrer im vergangenen Frühjahr abgelaufenen […]
5/ 7
Cannibal Corpse The Wretched Spawn
01. März 2004

Solange Cannibal Corpse regelmäßig ihre Platten ablieferten, war der Death Metal nicht tot. Jetzt, wo das Genre eine ungeahnte Rennaissance erlebt, verdient das Schaffen einer der wenigen richtig großen Bands der Szene besondere Beachtung. THE WRETCHED SPAWN setzt zumindest technisch Maßstäbe: Schneller und komplexer gingen die Schlächter aus der neuen Welt nie zuvor zu Werke. […]
5/ 7
Backyard Babies Stockholm Syndrome
Rock

01. März 2004

So muss der Einstieg in eine Rock’n’Roll-Platte klingen: hymnisch und voll auf die Nuss! Mit ‚Everybody Ready?!‘ ist den Backyard Babies der perfekte Opener gelungen, und auch das anschließende ‚Earn The Crown‘ macht Laune. Motto: Mehr Rotz, mehr Rock – was nach dem viel zu glatt produzierten MAKING ENEMIES IS GOOD (2001) auch nicht anders […]
1/ 7
Witt Pop
01. Februar 2004

Der Opener heißt ‚Mein Freund der Baum‘ eigentlich könnte damit diese Rezi enden: ein Punkt, Ende, Äpfel, Amen. Aber: Einerseits ist Joachim Witt ein viel zu netter Kerl, als dass man ihn damit abspeisen will – und zum anderen ist dieser Songs im Original gar nicht von ihm, sondern von einer Schlagersängerin aus den Siebzigern […]
7/ 7
Oomph! Augen auf
01. Februar 2004

Mein lieber Herr Gesangsverein (was ein bescheuerter Nachname)! Was Oomph! als kleinen Vorgeschmack auf ihr kommendes Album WAHRHEIT ODER PFLICHT vorlegen, ist kein Hit, ist keine Hymne, ist kein Ohrwurm – sondern die feindliche Übernahme eurer Erinnerungsmembran! „Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein!“ – und schon ist man mitten drin im ersten Über-Hit des noch […]

3 Monate METAL HAMMER nach Hause

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