Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Balls Gone Wild HIGH ROLLER

Heavy Rock, Metalville/RTD (11 Songs / VÖ: 26.7.)

4/ 7
teilen
twittern
mailen
teilen
von

Mit Balls Gone Wild steht es endgültig fest: Dies ist offiziell der Monat der hundsmiserablen Band-Namen (siehe Kurz-Reviews). Doch damit nicht genug: Das Trio aus Cologne Rock City (sic!) operiert auch noch mit so lustigen Künstler-Aliassen wie Vince van Roth (Gesang), Tom Voltage (Gitarre) oder Dommy Lee (natürlich Schlagzeug). Da ist der große Kicheranfall also durchaus vorprogrammiert.

🛒  HIGH ROLLER bei Amazon

Musikalisch hingegen regiert ein mit voller Ernsthaftigkeit und Inbrunst praktizierter, international durchaus konkurrenzfähiger Rock-Stoizismus, der sich am rhythmischen Abwechslungsreichtum von AC/DC genauso orientiert wie er erfolgreich die gute alte Skandi-Rock-Schule in ihrer simultanen Liebe für Siebziger-Punk und -Rock zu emu­lieren vermag. Gut gemachter und gespiel­ter Rotz-Rock also, der Genre-fans keineswegs die Schamröte ins Gesicht treiben dürfte, letztendlich wiederum aber auch nicht jeden zu Hosanna-Chören und Begeisterungsstürmen hinreißen sollte. Für Cologne Rock City reicht’s.

teilen
twittern
mailen
teilen
M. Shadows über technologische Entwicklungen

Wieder hat sich ein Musiker zum Streaming-Giganten Spotify geäußert. Dieses Mal teilte Avenged Sevenfold-Frontmann M. Shadows seine Erfahrungen und Meinungen. Musiker will mit der Zeit gehen Ein Gespräch des Sängers mit dem „Locales Only“-Podcast drehte sich unter anderem um technologische Entwicklungen. M. Shadows gab an, zugunsten seiner Band mit der Zeit gehen zu wollen und Innovation zu schätzen. Dennoch sei er hin und wieder verärgert darüber, wie Kunst eingeschränkt werde. „Wir drücken uns künstlerisch aus, explodieren künstlerisch, sind auf unseren Alben, wie wir uns eben präsentieren wollen. Doch die Grenzen des Kommerzes und die Art und Weise, wie sich die…
Weiterlesen
Zur Startseite