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Billybio FEED THE FIRE

Hardcore , AFM/Soulfood (13 Songs / VÖ: 30.11.)

5/ 7
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Du merkst, dass du dir langsam Gedanken über einen Gang zum Optiker machen musst, wenn du dich fragst, warum dir jemand das Cover der neuen Billy Idol-Scheibe auf das zugegebenermaßen kleine Smartphone-Display schickt. Doch der Blondschopf erweist sich als ­Biohazard-Frontmann Billy Graziadei, der sich nicht nur seit geraumer Zeit mit Studioproduktionen in seinen Firewater Sound Studios und Bands wie Powerflo, Blood For Blood oder Suicide City beschäftigt, sondern nebenbei immer mehr Ideen angesammelt hat, die er nun als sein erstes Soloalbum FEED THE FIRE auf die Fans loslässt.

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Und, wisst ihr was? Es wäre regelrecht schade gewesen, wenn es diese Songs nicht aus Brooklyn heraus geschafft hätten. Grundsätzlich fällt auf, dass Billy, der das Album als „hundert Prozent Billy Graziadei“ beschreibt, keine Scheuklappen kennt und sich in „seinem“ Metier durch alles Mögliche wildert, das ihm Spaß macht. Wütender Hardcore, ein bisschen melodischer Punk, jede Menge Gangshouts, dezenter Rap-Einfluss und Metal-Riffing finden sich in den größtenteils äußerst unterhaltsamen Songs auf FEED THE FIRE – oder es werden einfach mehrere dieser Zutaten in einem Song verbraten (‘Sick And Tired’, ‘Sodality’) oder ein ‘Punishment’-Gedächtnisschrei bei ‘No Apologies No Regrets’ rausgehauen.

Geil auch, wie ‘Rise And Slay’ metallisch rifft und die Two-Step-Tänzer das Stanley Kowalski-Trikot überstreifen lässt. Keine Ahnung, was bei Biohazard los ist, aber Billybio ist genau der Stoff, den Fans der alten Brooklyn-Bollos erwarten dürfen und gebrauchen können. Gelungener Einstand für den Solo-Billy!

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