Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Grumpynators CITY OF SIN

Punk Rock , Mighty/Soulfood (12 Songs / VÖ: 24.3.)

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Die stilistische Eigenbezeichnung dieser Band verrät bereits alles: „Motorbilly“ tauften die Dänen ihren schmierölerprobten Sound. Mit Kontrabass und einem Sänger/Gitarristen, der sowohl Lemmys (‘Tears Of Whiskey’) als auch Beef Bonanzas und Doug Daggers Gesangstechniken beherrscht, verquicken Grumpynators Punk’n’Roll mit einer gelegentlichen Prise Heavy Rock und einem fast unvermeidlichen, kleinen Volbeat-Knicks. Genauso darf die fast schon obligatorische King-Huldigung nicht fehlen, die mit dem pub-seligen Bones-Derivat ‘St. Elvis Day’ auch erbracht wird. In seinen besten Momenten (‘Pretty Little Devil’, ‘Now I Know’) deutet CITY OF SIN eine Verwandtschaft zum 2009er–Generators-Geniestreich BETWEEN THE DEVIL AND THE DEEP BLUE SEA an, erreicht dabei aber nie dessen kompositorische Klasse oder Attitüde. Somit bleiben Grumpynators eine dieser Bands, die bei einer Tattoo–Konvention aufhorchen lassen und als -Sitzungs-Soundtrack sicher auch gut unterhalten würden. Mehr allerdings auch nicht.

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Bruce Dickinson will weniger Projekte gleichzeitig machen

Bruce Dickinson ist ein viel beschäftigter Mann. Neben seinem Haupt-Job als Iron Maiden-Fronter betätigt sich der Brite als Autor, Geschäftsmann sowie Fechter und treibt zurzeit seine Solokarriere voran. Sein neues Soloalbum THE MANDRAKE PROJECT stiegt auf Platz eins in die deutschen Charts ein. Im Interview mit Rock City erläuterte der 65-Jährige, wie er seine unterschiedlichen Unternehmungen und Projekte jongliert. Klarer Fokus "Witzigerweise war ich sehr beschäftigt", gibt Bruce Dickinson unumwunden zu. "Ich habe zuletzt versucht, weniger Sachen zu machen, aber diese dafür intensiver. Anstatt also zu versuchen, zehn Dinge gleichzeitig zu stemmen, mache ich nur zwei. In diesem Fall waren…
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