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Metal Cross SOUL RIPPER

Thrash Metal , From The Vaults/SPV (8 Songs / VÖ: 25.2.)

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Bereits vor 38 Jahren gegründet, liefert die dänische Thrash-Fraktion Metal Cross nun ihren ersten Langspieler ab. SOUL RIPPER ist eine Sammlung neu aufgenommener Songs ihrer Demos der Achtziger Jahre. 2019 ersetzte Esben Fosgerau Juhl den Sänger der Urbesetzung, ansonsten bleibt es bei den Gründungsmitgliedern. Der neue Frontmann kann nicht überzeugen: Auch wenn er einen soliden Job macht und die Töne trifft, sein Gesang kann nicht mitreißen. Dies trifft auch auf den Rest des Albums zu, denn nach dem lahmen Einstieg (‘My Time’) bietet das Debüt auch ansonsten keine spannenden Nummern.

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Das Geschredder im Titelstück klingt zwar interessant, kracht aber nicht genug und wird vom Bass überschattet. In einigen Momenten kommt etwas Freude auf: Die Riffs (‘Distasteful Party’, ‘Memento Mori’) und Soli (‘Fall Of Cimbria’) sind passabel; der Tempowechsel in ‘Written In The Sand’ kann etwas Abwechslung reinbringen. Diese kleinen Momente können das Ruder nicht rumreißen – Metal Cross schaffen es nicht, genügend Varianz und Erkennungsmerkmale einzubauen. Die acht Songs plätschern harmlos dahin, tun dafür auch keinem weh und versinken somit im unteren Mittelmaß.

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