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Terminalist THE GREAT ACCELERATION

Thrash Metal , Indisciplinarian (5 Songs / VÖ: 7.5.)

4/ 7
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So tief das philosophische Science-Fiction-Konzept des Albums auch sein mag, so knackig kurz fällt seine Laufzeit aus: In rund 35 Minuten kredenzen die Dänen die
fünf Songs ihres Debütalbums – mit Spielzeiten zwischen knapp vier und zehn Minuten! Insofern keine blöde Idee, dass man THE GREAT ACCELERATION gerne die ein oder andere Umdrehung mehr gönnen möchte: Terminalist gehen so traditionell wie progressiv zu Werke, vermischen ursprünglichen Achtziger-Thrash mit ausladenden Arrangements, Tempowechseln und immer wieder mehr als nur einer Spur Black Metal.

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Dabei drehen sie nie so avantgardistisch auf wie Voivod oder Watchtower, Anhänger von Coroner, Forbidden und Death werden sich hier aber schnell zu Hause fühlen. Die Produktion fällt transparent und naturbelassen aus, hätte an mancher Stelle aber ein bisschen mehr Wumms vertragen; das hätte den Spaß am spacig-melodischen ‘Estranged Reflections’, dem Hochgeschwindigkeitsrausch ‘Dromocracy’ und dem intensiven ‘Invention Of The Shipwreck’ noch mal erhöht. Thrash Metal mit Hirn und Anspruch – eine schöne Kombination!

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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