Vulcano EYE IN HELL

Thrash Metal , Mighty/SPV (13 Songs / VÖ: 13.3.)

4.5/ 7
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Seit Anfang der Achtziger Jahre arbeiten sich die Brasilianer Vulcano durch den Untergrund. Mit einem Plattenvertrag und dem neuen Studioalbum EYE IN HELL versucht das Quintett nun den Sprung nach Europa – und sollte in entsprechenden Kreisen definitiv Gehör finden: Ihr angeschwärzter Thrash ballert mittlerweile ordentlich produziert und mit Tempo, Passion und hörbarer Erfahrung aus den Boxen. Rasante Kopfnicker wie der unheilige Dreier ‘Evil Empire’, ‘Strugglin Besides Satan’ und ‘Sinister Road’ beinhalten immense Schubkraft und machen mit ihrem derben Geschrammel richtig Laune (selbiges gilt für Songs wie ‘Sirens Of Destruction’ oder ‘Dealer Of My Curses’).

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In ihren stärksten Momenten erinnern Vulcano gar an die seligen Slayer (‘Devil’s Bloody Banquet’, ­‘Mysteries Of The Black Book’) und beschwören die Riff-Apokalypse herauf (‘When The Day Falls’); am wenigsten repräsentativ für das Gesamtwerk ist der gegrowlte Titel-Track. Dennoch: Viel besser wird’s im exotischen Untergrund nicht.

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