WARS WE ARE ISLANDS, AFTER ALL

Post Hardcore, Spinefarm/Universal (10 Songs / VÖ: 27.1.)

5/ 7
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Ein Debütalbum, das Hoffnung macht. Schon nach den ersten paar Takten des Openers ‘The Art Of Not Knowing’ kann man sich gewiss sein, dass Wars bestimmt bald in einem Atemzug mit Bands wie Stick To Your Guns oder Being As An Ocean genannt werden.
Dass mittlerweile keine Post Hardcore-Band mehr ohne weinerlichen Klargesang in den Refrains auskommt – geschenkt. Darf der Gitarrist eben auch mal ans Mikrofon. Spätestens beim dritten Track ‘That By Discord Things Increase’ kann man dies den Jungs auch nicht mehr übelnehmen, denn es besteht höchster Ohrwurmalarm. Auf allzu viel Klischeereiterei wird dankenswerterweise verzichtet, gleichzeitig kann sich das Ganze auch technisch sehen und hören lassen.

In einer Zeit, in der stets neue, quasi identische Core-Bands auf den Markt geworfen werden, deren Erfolg augenscheinlich vor allem darin begründet liegt, Teenies den Kopf zu verdrehen, wirken Wars erfrischend authentisch und ungekünstelt. Das hat Druck, Hirn und Seele – was also kann noch schiefgehen?

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