Sharon Osbourne verteidigt sich, Bill Wards Sohn enttäuscht

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Seitdem Bill Ward verkündete, nicht an der Black Sabbath-Reunion teilzunehmen, brodelt es in der Gerüchteküche. Schnell wurde durch Internetgerüchte die übliche Schuldige gefunden: Ozzy-Ehefrau Sharon Osbourne soll Bill Ward gefeuert haben, um Ozzys Solo-Drummer Tommy Clueftos in die Band zu holen.

Das will zumindest eine Website aus sicherer Quelle erfahren haben. Sharon Osbourne streitet jedoch via Twitter ab:

„Ich bin nicht in der Position, jemanden bei Black Sabbath zu feuern oder anzustellen. Ich bin nicht Managerin der Band, nur Managerin meines Ehemannes.“

Wo auch immer die genauen Gründe für Bill Wards Ausscheiden liegen: Die Enttäuschung sitzt tief, nicht nur bei Black Sabbath-Fans. Auch Bill Wards Familie zeigt sich bestürzt. Sein Sohn Aron bezieht in einem langen Facebook-Posting Stellung.

Der Sohn des Black Sabbath-Gründungsmitglieds betont, dass sein Bill Ward nicht gekündigt, sondern schon viel Energie in die Reunion gesteckt habe. Kritiker, die Bill Ward Egoismus vorwerfen, verweist er in ihre Schranken.

Direkt an die verbliebenen Black Sabbath-Mitglieder richtet er die Worte:

„An Terry (meinen Paten), Ozzy (meinen Freund, als ich noch klein war) und Tony (mein Held), ich hoffe, dass ihr auf eure Fans hört. Sie wollen euch alle gemeinsam. Denn IHR seid Black Sabbath, so wie mein Vater. Ich hoffe, ihr kriegt das geregelt.“

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