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The Damned Things: Scott Ian ist mit neuem Projekt am Start

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[Update:] The Damned Things haben allem Anschein nach die Chance, der Rock- und Metal-Welt tatsächlich ein ziemlich eigen klingendes Projekt hinzuzufügen. Auf ihrer Myspace-Seite gibt es schon länger Höreindrücke, ganz frisch ist ‚Little Darling‘ im Netz erschienen und hier zu hören:

Ein Faible für die Foo Fighters sollten interessierte Myspace-Seite gibt es schon länger Höreindrücke, ganz frisch ist ‚Little Darling‘ im Netz erschienen und hier zu hören:

Ein Faible für die Foo Fighters sollten interessierte Anthrax-Fans aber trotzdem mitbringen…

The Damned Things sind nicht nur irgendeine neue Band, sondern eine, mit durchaus bekannten Namen auf der Habenseite und damit verbunden gehörigen Erwartungshaltungen. An Bord sind:

Keith Buckley (Every Time I Die): Gesang
Scott Ian (Anthrax): Gitarre, Gesang
Rob Caggiano (Anthrax): Gitarre, Gesang
Joe Trohman (Fall Out Boy): Gitarre, Gesang
Andy Hurleyv (Fall Out Boy): Schlagzeug

Die Summe der einzelnen Teile soll eine Mischung aus klassischem Rock mit großen Melodien und der Intensität des Metal sein. Ob das hinhaut, können sich Fans online schon mal anhören, wo es Rough-Mixes von ‘We’ve Got A Situation Here’ and ‘Ironiclast’ zu hören gibt:

>>> The Damned Things im Rohmix

Wie gut die Kombination von Metal-Musikern und den durch Fall Out Boy eher für Indie bekannten Joe Trohman und Andy Hurleyv auf Dauer funktioniert, bleibt abzuwarten. Die Promo-Maschine soll jedenfalls schleunigst angeworfen werden, das Debüt-Album demnächst erscheinen.

Produziert haben Joe Trohman und Rob Caggiano übrigens gleich selber – in Brooklyn, Chicago und Buffalo

Wir halten euch auf dem Laufenden, was aus Scott Ians neuem Spielfeld wird, die ersten Live-Auftritt in Europa stehen kurz bevor und werden wohl einiges über die Band-Aussichten enthüllen.

Weitere Artikel zu Scott Ian und der Anthrax-Situation:
+ Anthrax: Joey Belladonna und Scott Ian über die Band-Zukunft
+ Metallica, Slayer, Megadeth und Anthrax auf einer Bühne
+ Dan Nelson betont erneut, dass Anthrax ihn (grundlos) gefeuert hätten

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