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The Darkness: neues Album in Arbeit

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Im Herbst wollen The Darkness ins Studio gehen, um den Nachfolger zu HOT CAKES (2012) aufzunehmen. Der Schreibprozess sei fast beendet, verriet die Band Classic Rock.

„Wir haben auf einer abgelegenen Insel vor der Küste von Irland geschrieben. Es war ein wirklich inspirierender Platz zum Arbeiten und ein echter Luxus, das machen zu können. Es ist ein großartiger Ort, um Songs zu schreiben. Man kann da wirklich nichts anderes machen als zu rocken und die Landschaft und den Atlantik zu genießen. Wir haben tonnenweise superstarkes Material“, so Sänger Justin Hawkins.

„Wir dachten einfach, es wäre verdammt nochmal Zeit, dass wir ein großartiges Album machen. Wir wollten inspiriert werden und an einem inspirierenden Ort schreiben. Unser erster Versuch war Ibiza, aber leider saßen wir da nur in Shorts rum und tranken alkoholfreies Bier am Pool, und haben letztendlich Calypso-Melodien geschrieben. Irland ist also das genaue Gegenteil“, ergänzt Justins Bruder und Gitarrist Dan.

„Wir haben dieses Mal viel Arbeit in die Vorproduktion gesteckt. Das Album ist weitestgehend schon aufgenommen, aber in Demoform. Wir sprechen sogar darüber, auch in Kerry aufzunehmen. Ich kann euch nicht erklären, welchen Effekt dieser Ort auf uns hat. Es hat einfach einige dieser mittelalterlichen, Led Zeppelin-artigen Riffs hervorgebracht, die wir eine Zeit lang vermisst haben“, so Dan Hawkins weiter. „Ich habe etwas über sie gelesen und Jimmy Page sprach darüber, wie Bands in den Sechzigern und Siebzigern versucht haben, sehr eklektische Alben zu machen. Wohingegen Bands heutzutage denken ‚Was würde unsere Fanbase von uns erwarten?‘ und versuchen, sich innerhalb dieser Parameter zu bewegen. Und ich denke, wir haben uns dessen mit dem letzten Album schuldig gemacht. Dieses ist also eher ein Experiment in Sachen Rock. Es ist dem ähnlich, was wir auf dem ersten Album gemacht haben, auf dem alle möglichen Formen von Rocksongs vertreten waren. Veränderung ist gut und wir verändern uns stark auf dem nächsten Album, klanglich und bezüglich unserer Erscheinung.“

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