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Traumjob Rockjobs: Promotion

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Aufgaben im Job:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Künstler in Deutschland und ganz Europa

Bands mit denen Peter Klapproth schon gearbeitet hat:
Alice Cooper, Motörhead, Kreator, Audrey Horne, Sepultura, King’s X, Helloween, Iced Earth, Monster Magnet, Mötley Crüe, Rose Tattoo, Saxon, Whitesnake

METAL HAMMER: Wann und wie bist du ins „Rockbusiness“ eingestiegen?

Peter: Meinen Einstieg in das „Rockbusiness“ kann man wahrscheinlich als einen klassischen Quereinstieg bezeichnen. Ich bin 1998 nach Hannover gekommen und habe, nach einem kurzen Ausflug an die Universität (an welcher ich BWL mit dem Schwerpunkt Tourismus studieren wollte), eine praktische Ausbildung zum Hotelfachmann in einem Messehotel absolviert (wir erinnern uns, Hannover die Messestadt!) und in verkürzter Zeit erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss an diese Ausbildung wurde mir eine Stelle als stellvertretender Restaurantleiter angeboten, die ich sofort angenommen habe.

Zeitgleich hatte ich in Hannover eine Band mit dem Namen KJU: gegründet, mit welcher wir einen Plattenvertrag bei Swell Creek Records unterschrieben. Wie man es sich natürlich vorstellen kann, kollidierten meine Bandaktivitäten regelmäßig mit meinen Arbeitszeiten im Hotel (Stichwort Wochenendarbeit und Abendschichten) – während meiner Ausbildung war das alles noch zu arrangieren, aber spätestens bei meiner Festanstellung wurde dies zum Problem.

Die Konsequenz war, dass ich meinen Job als stellvertretender Restaurantleiter im Jahr 2001 an den Nagel hing und in Hannover bei einer Promotionagentur als Praktikant anfing. Und damit begann mein beruflicher Einstieg in das so genannte „Business“. Meine Motivation für das Praktikum war, mir möglichst viel praktisches Wissen anzueignen und die Zusammenhänge des Musikbusiness zu verstehen, zunächst mal, um meiner eigenen Band weiterhelfen zu können. Unser damaliger Labelchef arbeitete ebenfalls in der Agentur, daher die Verbindung. Und aus dem Praktikumsplatz wurde dann später eine Festanstellung in der Abteilung der Europakoordination der Pressearbeit. Durch meine Arbeit in der PR und durch meine eigene Bandaktivität bot sich mir die Chance, „das Business“ von zwei verschiedenen Seiten kennen zu lernen und zu verstehen.

Im Jahr 2004 entschied ich mich, die Firma zu verlassen und eigene Wege zu gehen. Ich gründete PIRATE SMILE und hatte von Beginn an Auftraggeber und Kunden, die meine Arbeit zu schätzen wussten. Nach und nach wurde das Auftragsvolumen größer und wäre ohne Qualitätsverlust nicht mehr von mir alleine zu bewältigen gewesen. Ich musste Aufträge ablehnen und somit trat ich an meine (mittlerweile gute Freundin und) ehemalige Kollegin Nasrin Vahdani heran und unterbreitete ihr die Idee, dass wir beide doch in einer Kooperation Aufträge bearbeiten könnten. Nasrin habe ich in meinen Zeiten als Praktikant kennen gelernt und sie war schon einige Zeit länger als ich in der Musikbranche tätig. Gesagt – getan!

Ein gutes Jahr später haben wir Sascha Merkel mit ins Boot geholt und PIRATE SMILE als eine GbR mit uns Dreien als Gesellschafter (also Nasrin, Sascha und ich) gegründet. Mit Sascha habe ich mehrere Jahre in Hannover in einer WG gewohnt und als er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hatte, haben wir losgelegt. Der Grund für diese Entscheidung war, dass Nasrin und ich uns nicht mehr nur in einer unverbindlichen Kooperation zusammenschließen wollten und wir in Sascha eine sehr gute Ergänzung unseres Teams sahen. Also wurde im Januar 2007 die Pirate Smile GbR ins Leben gerufen und die Zusammensetzung – beruflich als auch menschlich – könnte meiner Meinung nach nicht besser sein. Den Firmensitz haben wir von Hannover nach Berlin verlegt und ein zweites Büro in Dortmund eröffnet. Zudem beschäftigen wir seit Anfang 2008 mit Vicky Kuszpa eine weitere Promoterin.

Gemeinsam mit Praktikanten, die ebenfalls einen wichtigen Teil in der Crew des Pirate Smile Dreimasters ausmachen, steuern wir Vollzeit mit je drei Mann Besatzung in beiden Büros über die Musikozeane dieser Welt. Die Zeichen stehen auf Sturm – und das im positiven Sinne!

METAL HAMMER: Welche Ausbildung würdest du einem Interessierten empfehlen?

Peter: Eine direkte Ausbildung zu nennen ist schwer, da man an unserem Beispiel bestens sehen kann, wie unterschiedlich der Ursprung sein kann. Aber ich denke, genau das macht es auch aus. Meine „Geschichte“ habe ich gerade erzählt … bei Nasrin sieht es etwas anders aus, sie hat ein Studium der Literatur- und Kulturwissenschafen in Anglistik und Germanistik abgeschlossen und beinahe die gesamte Zeit nebenbei in den verschiedensten Bereichen der Branche gearbeitet. Bei Sascha sieht es wiederum noch einmal anders aus, er hat sein Studium in Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen, seine Diplomarbeit im Bereich Musikmarketing geschrieben und ist dann bei uns direkt eingestiegen – er bringt also nötiges fachliches Vorwissen und eine dementsprechende Ausbildung mit, die mir und Nasrin im Grunde fehlen. Von daher ergänzen wir uns perfekt.

Ich glaube, was wir zudem noch gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass wir uns alle schon unser Leben lang intensiv mit Musik beschäftigen und uns dafür begeistern – ansonsten sind die Ansätze und auch Herangehensweisen grundverschieden, weshalb wir auch innerhalb der Firma teilweise unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen.
Als ich in der Branche anfing, gab es sowas wie spezifische Lehrberufe kaum. Veranstaltungskaufmann oder Kaufmann für Audiovisuelle Medien waren quasi die einzigen Möglichkeiten, einen Beruf im Business wirklich mit abschließender Berufsbezeichung zu lernen.

Mittlerweile gibt es ja sogar sowas wie die Popakademie in Mannheim, wo man sogar gezielt Studiengänge wie Musikmarketing oder Produktmanagement studieren kann. Ist sicher keine schlechte Sache, wenn man sich den mühsamen Weg der für unsere Generation eher typischen Autodidaktik sparen will. Also, eine Empfehlung kann ich hier deshalb nicht wirklich aussprechen, da es im Endeffekt auch immer darauf ankommt, in welchem Bereich man arbeiten will.

METAL HAMMER: Was hältst du von einem klassischen Quereinstieg?

Peter: Es kommt auf die Gründe jedes Einzelnen an, aber generell halte ich davon sehr viel. Was sollte ich auch anderes sagen – ich bin ja selbst ein Quereinsteiger und bei mir lief ja alles sehr gut. Aber machen wir uns nichts vor, ein Quereinstieg ist natürlich nicht der kürzeste und unkompliziertes Weg. Wenn man im Vorfeld weiß, dass man in diesem Bereich arbeiten möchte und gegebenenfalls schon im Rahmen von ein oder zwei Praktika einen Einblick in die Praxis erhalten hat, dann macht es natürlich Sinn, einen der Ausbildungsberufe zu erlernen oder einen entsprechenden Studiengang zu belegen – da lernt man das entsprechende „Handwerk“ – je nachdem wie praxisnah die Ausbildung ist. Aber genauso wichtig wie das Handwerk sind natürlich die Softskills und die Bereitschaft und Fähigkeit, sich mit der Materie intensiv auseinander zu setzen.

Für einen Quereinstieg muss man sich dann das Handwerk und Wissen selber aneignen – was bei einer guten Einarbeitung eigentlich gut möglich ist. Hier ist dann der Austausch mit den Kollegen wichtig. Man muss eigenverantwortlich das Ganze nach vorne bringen wollen und nicht darauf warten, dass jemand kommt und einem die Dinge zeigt. Zudem bin ich der Meinung, dass man als Quereinsteiger eine zusätzliche Perspektive und andere Erfahrungen mit einbringt– die vielleicht nicht „branchenüblich“ sind – somit profitiert von einem Quereinstieg nicht nur der Einsteiger! Aber es ist nicht immer ganz einfach und man merkt schnell, wer wirklich in dem Bereich arbeiten will und wer es eher als „cool“ empfindet, mit Künstlern Kontakt zu haben und auf Gästelisten von Konzerten zu stehen. Letztere überleben meiner Meinung nach nicht lange.

METAL HAMMER: Wie siehst du bei der aktuellen Lage des Musikbusiness die Chancen einen festen Job zu finden?

Peter: Grundsätzlich ist die Branche in einem Umbruch, wie wir alle wissen – ich sage bewusst Umbruch und nicht Krise. Wir haben ein sich stetig veränderndes Umfeld und daraus ergeben sich natürlich auch wieder neue Aufgaben und Aufgabenfelder und damit auch neue Jobs abseits von den klassischen Stellenbeschreibungen in der Tonträgerindustrie, den Musikverlagen und der Veranstaltungswirtschaft.

Es kommt darauf an, in welchem Bereich des Rockbusiness man tätig werden will. In einigen Bereichen sind die Chancen gut – in anderen schlecht. Ich denke, dass man mit gesundem Menschenverstand, Geduld, Willenskraft und der nötigen Portion Intelligenz auch in der aktuellen Zeit in der Musikbranche Fuß fassen und eine Festeinstellung bekommen kann. Bestes Beispiel ist unsere Festangestellte Vicky, die nach ihrem Studium und einem Jahr bei RTL bei uns angefangen hat – also, es gibt sie, die Stellen im Rockbusiness. Wichtig ist einfach, dass man in der Branche aus den richtigen Gründen arbeiten will, nur dann ist man authentisch und bekommt längerfristig seine Chance.

METAL HAMMER: Welche Illusionen sollte man sich Deiner Meinung nach zum Thema „Rockjob“ nicht machen?

Peter: Es ist ein „knallharter Job“, bei dem auch viel in den Abend- und Nachtstunden beispielsweise. auf Konzerten und Festivals gearbeitet wird. Ich will nicht sagen, dass dies nicht auch Spaß machen kann, jedoch kann man sich in der Branche von einem klassischen 9-to-5-Job getrost verabschieden.

Zudem fällt natürlich auch eine ganze Menge ganz normaler Büroarbeit an, die sich nicht von irgendeiner anderen Büroarbeit unterscheidet. Dass also immer alles toll und spannend ist, ist eine Illusion. Und natürlich: Musiker kochen auch nur mit Wasser, soll heißen, dass sie was Interessantes machen, nämlich Musik, macht sie nicht automatisch zu besseren Menschen. Interessanter vielleicht, aber eben ganz sicher nicht besser als der Maiden Fan, der Dir in der U-Bahn gegenüber sitzt.

METAL HAMMER: Welche Charaktereigenschaften oder Talente sollte ein Praktikant/Azubi deiner Meinung nach mitbringen?

Peter: Man kennt ja die typischen Kaffeekoch- und Hilfsarbeiterjobgeschichten für Praktikanten, das ist ja nicht nur in der Musikindustrie so. Größtenteils liegt so etwas an der Arbeits- und Lernbereitschaft eines jeden einzelnen, ob man sich zu mehr berufen fühlt. Ein Praktikum ist ja eigentlich eher dazu da, einen Einblick zu bekommen – und natürlich gibt es dabei auch unliebsame Aufgaben, wie Altpapier sortieren oder den Müll raus bringen. Aber unseren Kaffee kochen wir uns eigentlich selber! Aber: es gibt eine Pflicht und eine Kür … der Idealfall ist, dass ein Praktikant die Pflicht schnell und perfekt absolviert und sich somit selbst mehr Freiraum für die Kür schafft.

Die Kür heißt dann, eigene Projekte zu übernehmen, eigene Ideen einzubringen, an Konzepten mitzuarbeiten und diese dann umzusetzen. Also ein Teil des Teams zu werden. Natürlich zählen hier die Standards wie eigenständiges, sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten, Organisationsgeschick, Engagement und natürlich ein großes Interesse an Musik: die Eierlegende Wollmilchsau! Aber im Ernst, im Praktikum ist man zu einem großen Teil selber dafür verantwortlich, was man lernt – das sollte der Praktikant wissen. Ich habe selbst als Praktikant angefangen und mein Ziel war es, so viel wie möglich zu lernen, deshalb habe ich mich voll und ganz eingebracht und auch nicht nach 8 Stunden den Stift oder den Telefonhörer fallen lassen.

Das heißt nicht, dass ich jetzt 15 Stunden am Tag gearbeitet habe, aber ich habe ordentlich Gas gegeben und die Chancen genutzt, etwas zu lernen und selbständig Aufgabenbereiche zu übernehmen. Wir wollen keinen Praktikanten, der seine Zeit im Büro für sein gutes Gewissen absitzt und nur das macht, was man ihm aufträgt – sondern jemanden, der sich einbringt, der von sich aus mit anpacken und etwas lernen will.

METAL HAMMER: Wie wichtig sind Sprachkenntnisse?

Peter: Wie auch in allen anderen Jobs sind Sprachkenntnisse natürlich sehr wichtig. Um Englisch kommt man nicht herum, das braucht man täglich. Je mehr Sprachkenntnisse man hat, desto besser. Sei es Englisch, Französisch oder Spanisch oder aber auch Sprachen wie bspw. Russisch oder gar Chinesisch sind immer von Vorteil. Ich glaube da gibt es keinen Unterschied zu anderen Branchen – aber Englisch ist ein Muss!

METAL HAMMER: Wie wichtig ist Mobilität und die Bereitschaft am Wochenende zu arbeiten?

Peter: Dazu kann ich nur sagen, dass es enorm wichtig ist – und auch das ist wahrscheinlich in vielen anderen Jobs genauso. Man muss nicht zwingend ein eigenes Auto besitzen, aber ein Führerschein wäre hilfreich und die Bereitschaft zum Reisen ist unerlässlich. Also, man wird nicht jedes Wochenende zu Hause auf dem Sofa sitzen können oder jeden Abend um 18 Uhr sein Abendessen in den heimischen vier Wänden zu sich nehmen. Abstriche im Privaten zu machen, das wird vorausgesetzt.

METAL HAMMER: Was ist toll an Deinem Job, was ist nicht so toll?

Peter: Also, grundsätzlich ist es toll, dass wir mit Menschen zusammen arbeiten, die zu schätzen wissen, was wir machen und dementsprechend zu 100% mit dabei sind. Die Konzepte, die wir für die PR entwerfen sind von Künstler zu Künstler unterschiedlich, da alle Künstler einen anderen Hintergrund haben – und das ist der Bereich, in welchem wir kreativ und inhaltlich arbeiten können, wo Ideen gefragt sind und man so richtig in der Arbeit aufgehen kann. Wenn der Künstler, das Management und das Label diese Ideen dann unterstützen, ist das auf alle Fälle eine der schönen Seiten dieses Jobs.

Natürlich macht es Spaß mit Künstlern wie Motörhead oder Kreator zu arbeiten, da bieten sich auf den ersten Blick schon wesentlich mehr Möglichkeiten, da von Beginn an mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Medien für den Künstler vorhanden ist. Aber auch bei (noch) nicht so bekannten Künstlern wie bspw. Audrey Horne oder Engel sind diese Möglichkeiten vorhanden, man muss sie nur entdecken, die Erfolgserlebnisse hat man in beiden Fällen. Zudem bietet das Musikbusiness für uns ein sehr breites Feld, in welchem man nicht nur in seinen eingefahren Arbeitsroutinen steckt, sondern immer wieder neue Wege gehen kann und muss. Das ist gut für den Kopf, weil man flexibel bleiben muss. Und ganz nebenbei hat man mit einer Menge interessanter Menschen zu tun – seien es nun Künstler, Journalisten, Redakteure und Mitarbeiter der Labels. Und natürlich hat man den ganzen Tag in irgendeiner Art und Weise mit Musik zu tun. Das ist unbezahlbar.

Eine andere schöne Sache: wenn man das Funkeln in den Augen der Fans sieht – wenn sie mehr über ihre Bands hören, lesen und sehen oder die Künstler bei Autogrammstunden oder Meet & Greets treffen und man dabei helfen konnte. Nasrin hat z.b. kürzlich auf einer Show einem Rollstuhlfahrer einen gespielten Drumstick besorgen können. Der hat sich so sehr gefreut, das war wohl ihr absolutes Highlight des Abends. Solche Momente meine ich! Auch dieses Interview ist – mal ganz nebenbei – eines der positiven Dinge und eine feine Sache. Und natürlich ist es schön, mit großartigen Kollegen und guten Freunden täglich für die eigene Sache zu kämpfen und sich 100%ig aufeinander verlassen zu können. Denn das ist nicht unbedingt selbstverständlich in der Branche, dass es menschlich immer sauber abläuft.

Probleme und Negatives gibt es immer und überall, in allen Berufen und Branchen – aber das hält sich in Grenzen. Ich möchte auch dieses Interview nicht mit negativen Erlebnissen oder Problemen der täglichen Arbeit abschließen. Denn ich kann auf jeden Fall versichern, dass das Positive überwiegt. 🙂

 

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Mick Mars fällt es schwer, seinen Kopf zu halten

Weil sich seine ankylosierende Spondylitis (auch Morbus Bechterew genannt) stetig verschlimmert, hat sich Mick Mars bekanntlich aus dem Live-Geschäft bei Mötley Crüe zurückgezogen. Nun ging der Gitarrist im Interview mit Hear 2 Zen (siehe Video unten) ins Detail dazu, wie es aktuell um seinen Gesundheitszustand aussieht. Demnach hat der Musiker sogar Schwierigkeiten dabei, seinen Kopf zu halten. Es knarzt und ächzt "Das Schlimmste daran -- neben dem blöden Schmerz -- ist es, meinen Kopf hochzuhalten", eröffnet Mick Mars. "Es ist steif." Das mache den Muskeln hinten an seinem Hals zu schaffen. "Es ist bescheuert. Aber ich kann immer noch arbeiten.…
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